HAMMERHART! Gerhard Schröder sagt das UNSAGBARE!

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https://www.youtube.com/watch?v=1u9-NHa5Aw0

Zusammenfassung

TLDRIn dem Video wird ein Interview mit Gerhard Schröder thematisiert, in dem er die westliche Darstellung des Ukrainekonflikts und die historische Einordnung diskutiert. Schröder argumentiert, dass man die Geschichte solcher Konflikte nicht ignorieren sollte und zieht Parallelen zu früheren Interventionen im Kosovo und Irak. Schröder plädiert für rationalere Ansätze und Dialoge, um Konflikte zu lösen, anstatt voreilig Sanktionen zu verhängen. Trotz seiner umstrittenen Ansichten über Russland bestehe seine Kritik darin, dass oft einseitig über die Ursachen und Verantwortlichkeiten berichtet werde. Das Video endet mit einer Diskussion darüber, wann Politiker aufgehört haben, ihre Handlungen kritisch zu reflektieren, und lädt zu Kommentaren ein.

Mitbringsel

  • 📜 Historische Kontexte von Konflikten oft ignoriert
  • ⚖️ Vergleich Ukrainekrise mit Kosovo und Irak
  • 🗣️ Schröder plädiert für Dialog statt Sanktionen
  • ❗ Kritische Reflexion politischer Handlungen gefordert
  • 🕊️ Bedeutung rationaler Lösungen in geopolitischen Krisen
  • 📣 Diskussion über einseitige Medienberichterstattung
  • 🤝 Notwendigkeit direkter Verhandlungspartner betont
  • 🌍 EU's polarisierende Rolle in der Ukraine-Krise kritisiert
  • 💡 Sanktionen treffen oft die falschen Ziele
  • 🔍 Rückblick auf westliche Militärinterventionen im Kosovo

Zeitleiste

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    Viele Politiker und Medien blenden im Ukrainekonflikt oft die komplexe Geschichte der Region aus, die weniger Schwarz-Weiß und mehr grau in vielen Schattierungen ist. Helmut Schmidt, Klaus von Dohnanyi, Franz Alt und Gerhard Schröder haben auf diese Nuancen hingewiesen. Im Interview äußert Schröder, dass die EU die Ukraine vor die Wahl stellte: EU-Assoziierung oder Teilnahme an der Zollunion mit Russland. Er kritisiert, dass die kulturellen Spaltungen in der Ukraine ignoriert wurden und erinnert daran, dass die Eingriffe im Kosovo auch ohne UN Sicherheitsratsbeschluss erfolgten und somit gegen das Völkerrecht verstießen. Diese Vergleiche machen ihn vorsichtig mit dem moralischen Zeigefinger. Er betont, dass Ideologie oft kritische Eigenreflexion verdrängt.

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Häufig gestellte Fragen

  • Was kritisiert Gerhard Schröder im Interview?

    Schröder kritisiert die einseitige Darstellung der Ukraine-Krise und zieht Parallelen zu anderen Konflikten wie im Kosovo und Irak.

  • Warum wird Schröders Argumentation oft kritisiert?

    Weil er die westliche Intervention ohne UN-Beschluss im Kosovo-Konflikt mit der Krim-Situation vergleicht, was viele als unzulässige Gleichsetzung sehen.

  • Was schlägt Schröder in Bezug auf den Konflikt vor?

    Er empfiehlt, mehr Rationalität walten zu lassen und in eine direkte Dialoggruppe einzutreten, anstatt auf Sanktionen zu setzen.

  • Wie reagiert Schröder auf die Vorwürfe, er verstehe Russland zu sehr?

    Er bleibt bei seinem Standpunkt, die Ursachen des Konflikts differenziert zu betrachten, trotz Kritik.

  • Wie sieht Schröder die Rolle der EU in der Ukraine-Krise?

    Er kritisiert die EU für ihre polarisierende Haltung, die die Ukraine vor die Wahl zwischen Europa und der Zollunion mit Russland gestellt hat.

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    was viele Medien und auch Politiker
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    heutzutage nicht selten ausblenden wenn
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    es um den ukrainekrieg geht ist die
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    Geschichte und die Geschichte zeigt oft
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    ein Bild das weit weniger Schwarz und
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    Weiß ist wie es so oft dargestellt ist
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    sondern grau in ziemlich allen
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    Schattierungen neben Menschen wie Helmut
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    Schmidt Klaus von donani oder franz Alt
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    um nur einige zu nennen hat auch Gerhard
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    Schröder auf diesen Umstand hingewiesen
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    und anderem im nachfolgenden Interview
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    das ohne Frage hohe Wellen geschlagen
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    hat Tatsachen werden ja ausgesprochen
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    und auf eine Weise beleuchtet die so
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    manchen Politiker und oder Journalisten
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    in Schnappatmung versetzt haben dürften
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    also starten wir gich rein willkommen
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    bei amnas schön dass ihr eingeschaltet
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    habt dann kam natürlich an den
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    Rändern der der Russischen Föderation
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    Entwicklungen die sicher nicht geeignet
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    waren nur Freude bei den Russen
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    auszulösen also die
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    einkreisungsängste sie können das Sehen
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    in vor allen Dingen in Georgien aber
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    auch in anderen Bereichen das wird in
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    ftigen gar keine Frage ob dann die
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    Mittel die eingesetzt werden die
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    richtigen sind das würde ich auch
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    bezweifeln
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    nur das Problem was Sie vielleicht doch
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    sehen müssen bezogen auf die aktuellen
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    Fragen ist wo liegen eigentlich die
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    Ursachen für die für für für die Krise
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    war es wirklich richtig herzugehen und
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    die Ukraine ein kulturell gespaltenes
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    Land das muss man gegen allen Mainstream
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    ja wohl mal sagen dürfen ein kulturell
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    gespaltenes Land nämlich äh im äh Westen
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    eine eher europaorientierte europäisch
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    orientierte Bevölkerung die im übrigen
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    auch in großen Teilen nationalistisch
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    ist dass sie in der in dem was sie in
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    dem Sprachenstreit auch sehen können und
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    im Osten und im Süden speziell auf der
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    Krim eine traditionell russisch denkende
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    und fühlende Bevölkerung jedenfalls eine
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    Mehrheit dieser Bevölkerung war es
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    richtig dass die EU sagt wir stellen
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    euch vor die Alternative entweder
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    Assoziierung in der EU oder Teilnahmer
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    an der Zollunion der die die Russische
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    Föderation mit anderen aufzubauen ich
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    denke nur darüber nach dass es nicht
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    ausreicht zu verurteilen natürlich ist
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    das was auf der Krim geschieht
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    etwas was auch Verstoß gegen das
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    Völkerrecht ist aber wissen Sie warum
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    ich ein bisschen vorsichtiger bin mit
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    dem erhobenen Zeigefinger das will ich
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    ihn gerade in einer solchen
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    veranstellung sagen weil ich nämlich
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    selbst gemacht habe was haben sie
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    gemacht gegen das Völkerrecht verstoßen
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    sie haben arrondiert nein ich habe nicht
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    arrondiert
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    Belgien lass uns noch mal tun worum es
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    wirklich geht als es um die Frage geht
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    ging wie entwickelt sich das in der
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    Republik Jugoslawien Kosovokrieg da
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    haben wir unsere Flugzeuge unsere
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    Tornados nach Serbien geschickt und die
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    haben zusammen mit der NATO einen
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    souveränen Staat gebombt ohne dass es
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    ein sicherheitsratsbeschluss gegeben
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    hätte na ja ja Moment Moment Moment ohne
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    dass es ein sicherheitsratsbeschluss
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    gegeben das war einfach so und mein
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    Vorvorgänger hat das auch schärfstens
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    kritisiert der ja auch nicht ganz weit
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    weg ist von dem was ihre Zeitung macht
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    hat das schärfstens kritisiert und hat
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    natürlich er hat gesagt dass
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    das ohne sicherheitsbeschluss das nicht
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    geht seiner Zeit und formal hat er recht
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    ich stehe trotzdem dazu weil ich habe
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    noch vor Augen die Flüchtlingsströme und
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    das was drohte gar keine Frage formal
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    aber ohne
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    sicherheitsratsbeschluss eine
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    kriegerische Auseinandersetzung zu
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    führen war ein Verstoß gegen das
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    volölker ebenso her Joffe ich habe wenig
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    gehört von Kritik als es im Irak so war
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    das war so und ich
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    fürchte und das soll nichts
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    rechtfertigen soll nur erklären ja warum
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    ich selber mit dem erhobenen Zeigefinger
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    etwas Vorsicht bin als andere weil ich
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    diese Situation und auch die
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    Schwierigkeiten die ich damals mit
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    meiner eigenen Position hatte und immer
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    noch habe die habe ich nicht vergessen
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    wenn man das so hört kommt doch sofort
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    die Frage auf wann haben Politiker
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    eigentlich damit aufgehört ihre eigenen
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    Handlungen auch mal kritisch zu
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    hinterfragen wie es Herr Schröder hier
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    tut was meint ihr schreibt gerne in die
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    Kommentare meine These ist dass das um
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    die Zeit herum geschehen sein muss in
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    der sich Ideologie immer mehr in
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    Staatsgeschäfte mit reingemischt und sie
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    immer mehr beeinflusst hat denn auf
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    einmal konnte man andere Standpunkte
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    eben nicht nur komplett ignorieren
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    sondern ruhigen Gewissens auch
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    delegitimieren weil man ja auf der
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    richtigen bzw der moralischen Seite
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    steht wir haben damals völlig zurecht
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    wie sie sagen ohne UN-Beschluss ein Land
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    attakiert aber aus sehr humanitären
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    Gründen die sie auch selber beschrieben
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    haben und die die humanitäre Pflicht hat
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    in dem Fall so jfalls könnte man
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    argumentieren äh das Völkerrecht
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    über über den Völker über das
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    Völkerrecht triumpfiert hier gab es
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    keine schützenswürdige Minderheit die zu
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    die geschützt werden das das würde ich
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    sozusagen wenn man wenn man wenn man das
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    auf einer Ebene diskutiert wie wir hier
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    sitzen auch so sehen aber ob das die
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    Betroffenen so sehen ist eine ganz
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    andere Frage sie berufen sich auf das
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    auf dass wir uns seine Zeit berufen die
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    Berufung halte ich nicht für stichhaltig
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    das müssen Sie mir nicht unterstellen
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    aber es ist das genau ich glaube dass
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    das was wir gegenwärtig erleben auf der
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    Krim dass die Blaupause dafür der Kosovo
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    ist und zwar in doppelter
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    Hinsicht in ich finde einal was dierüung
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    einmal sage ich do auch nicht n bringen
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    sie mich doch nicht in eine Situation
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    ich sehe dann schon wieder die
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    schlachzeil bring ich sage doch gar
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    nicht das die gleiche Situation ist aber
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    ich sag ihnen auch dass wenn sie sich
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    die Argumentation anhören es jedenfalls
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    sich nicht bezweifeln lässt und das
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    macht meine Vorsicht im Umgang mit dem
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    erhobenen Zeigefinger aus das formal in
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    beiden Fällen gegen die Karter verstoßen
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    worden ist das war einfach so wir hatten
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    als Rechtfertigung lediglich ein
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    Kommentar des Generalsekretärs der
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    Vereinten Nationen des damals und das
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    war nach dem Urteil aller nicht nicht
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    hinreichend und die Tatsache dass es
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    gelegentlich gesagt wurde das ist der
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    erste humanitäre Einsatz der gemacht
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    worden war war etwas was nach den
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    jedenfalls überwiegenden Meinung im
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    Völkerrecht mindestens Zweifel hat wir
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    haben es trotzdem benutzt gar keine
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    Frage aber verstehen Sie doch bitte
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    dass ich dann angesichts dessen
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    angesichts meiner eigenen Handlung dass
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    das für mich immer noch eine Situation
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    ist wo ich vorsichtiger bin schö
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    Gesprächspartner der ehemalige zei
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    Herausgeber Josef Joffe g übrigens als
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    befürwor des Irakkriegs und der damit
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    einhergehenden US-Politik und war einer
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    jener Journalisten die den Begriff
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    Russland versteher seit 2014 geprägt
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    haben aber die Falle die Gerhard
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    Schröder Herrn Joffe gleich stellen wird
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    ist mittlerweile einfach nur legendär
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    gleich wohl ich bin doch nicht hier um
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    irgendetwas zu rechtfertigen ich habe
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    nur gesagt Kosovo könnte die Pause sein
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    übrigens auch in einer anderen äh
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    Dimension nämlich was die was die Frage
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    angeht
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    Referendum oder nicht ne was bedeutet
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    das was meinen Sie damit na ja es wird
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    ja gesagt das Abhalten des Referendums
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    ist völkerrechtlich problematisch ist
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    illegal
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    ich habe mich mal so ein bisschen
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    versucht kundig zu machen
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    bei bei Völkerrechtlern und ich habe
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    einen gefunden der sich dazu es findet
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    sich immer einer nein nein das ist schon
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    schon besonders versierter vögrechter da
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    steht das Kosovo durfte sich von Serbien
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    abspalten sagt der Internationale
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    Gerichtshof in Den Hag und dann geht's
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    weiter die Richter waren allerdings
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    schlau sie haben nur gesagt das
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    Völkerrecht kenne kein Verbot von
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    unabhängigkeitserklärungen das ist der
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    völkerrechter Josef Joffe 26.07.2010
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    [Applaus]
  • 00:08:08
    Chap das war ein höchst ironischer
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    Kommentar das war aus dem Tagesspiegel
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    das macht er jedes Mal so dingus das
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    sind meine das ist mein privates Archiv
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    das beschäftig vorwiegen mit ihnen aber
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    sie
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    le trotz inhaltlicher Differenzen ein
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    Gespräch das auf gegenseitigen Respekt
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    wie man es heutzutageur noch selten
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    sieht zum Schluss noch der Rat den
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    Gerhard Schröder damals gegeben hat und
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    leider bewahiten sich seine Vorhersagen
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    auch heute noch und wenn ich einen Rat
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    zu geben hätte würde ich sagen bleibt be
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    der Rationalität und lasst euch nicht
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    verleiten in eine Schleife von
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    Sanktionen hineinzug geraten von
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    Wirtschaftssanktionen denn erstens
  • 00:08:48
    zerstört das eine Menge was später dann
  • 00:08:49
    wieder repariert werden muss und
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    zweitens trifft uns selbst mehr als
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    andere natürlich sind die amerikanischen
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    sanktionsankündigen innenpolitisch iert
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    das auch kein Grund keine keine Frage
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    und im übrigen trifft es sie auch
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    wirtschaftlich weniger als die Europäer
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    insofern dass es da Differenzen gibt die
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    muss man aushalten kurz um mein Rat wäre
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    mach das mal weiter es gibt jetzt ja
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    leise Hinweise darauf dass man beginnt
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    zu reden ich fand das sehr klug was der
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    Außenminister gemacht hat nämlich zu
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    sagen unser Außenminister man braucht
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    eine Kontaktgruppe in derem Rahmen die
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    Konfliktparteien direkt miteinander
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    reden ja und heute wird ger schö diese
  • 00:09:28
    Hinsicht einfach komplett ignoriert und
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    so manche würden ihn wohl am liebsten
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    komplett aus dem öffentlichen Leben
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    ausgrenzen aber was ist eure Meinung
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    dazu liegt der komplett daneben wenn er
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    die Lage in der Ukraine mit der im
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    Kosovo oder der im Irak vergleicht od
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    hat er einen Punkt schreibt's gerne in
  • 00:09:42
    die Kommentare wenn euch dieses Video
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    gefallen hat und den Kanal unterstützen
  • 00:09:45
    wollt l gerne like und ein Abo da und
  • 00:09:47
    teilt das Video auch gerne mit anderen
  • 00:09:48
    alles Gute euch auf jeden Fall und bis
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    zum nächsten Mal
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