Familienzentrum

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https://www.youtube.com/watch?v=Cp59DMnG_Y0

Résumé

TLDR家庭中心ST Norbert通过社工Claudia Fürst的介入,积极推动移民家庭的参与与融合,特别关注从斯里兰卡、科索沃等地来的母亲,加强语言与文化交流。中心提供语言课程、咖啡聚会、运动活动等,旨在减少文化与语言障碍,提升家长参与感。从而让移民家庭更好地融入并分享他们的经验。这种全方位的社会工作模式显示出良好的效果,值得在其他地区推广。

A retenir

  • 🌍 家庭中心通过文化和语言活动促进移民家庭融合。
  • 🤝 社工Claudia Fürst是项目的关键人物。
  • 🏠 活动如语言课程和咖啡聚会为母亲们提供支持。
  • 📈 集中于提升移民家庭的日常能力和自信。
  • 👥 强调低门槛参与,紧密社区联系。
  • 🗣️ 多语种背景加强了文化和语言的交流。
  • 🏢 中心与当地机构协作支持家庭。
  • 💪 社工支持能帮助母亲们战胜个人和家庭挑战。
  • 🔄 移民家庭通过分享经验形成正向传播。
  • 💡 这种模式可推广至其他社区。

Chronologie

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    ST Norbertndae goj fwnz cujyenz mbwnh okneo 武北尔特家庭中心不仅关注儿童的教育工作,还强调社会环境和家长参与。社会工作者Claudia Fürst主要关注语言和文化障碍,力求家长能够积极参与。同时,中心也为来自不同国家和背景的母亲提供交流机会,如语言课程和咖啡时间,以增强其日常能力和自信心。

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Questions fréquemment posées

  • 视频主要讲述了什么内容?

    视频讲述了家庭中心通过社会工作者促进移民家庭的参与和文化适应。

  • 谁负责在中心的工作?

    社会工作者Claudia Fürst负责了承担大部分的工作内容。

  • 视频如何描述家庭中心的社会工作?

    中心通过语言课程、咖啡聚会和个别支持等活动,减少文化及语言障碍,帮助家长融入社会。

  • 中心的主要挑战是什么?

    主要挑战在于克服语言和文化障碍,同时确保低门槛的参与。

  • 中心是如何支持母亲们的?

    通过语言课、咖啡聚会、运动等活动提升母亲们的生活技能和自信心。

  • 社会工作者的工作方式有何特点?

    社工以低门槛的方式接触家庭,提供个性化支持,密切合作与沟通。

  • 家庭中心的目标是什么?

    通过减少障碍和提供支持,使移民家庭更好地融入社会并分享经验。

  • 视频中提到中心如何与其他机构合作?

    中心与青年局、学校、育儿咨询等机构合作,进一步支持家庭。

  • 对中心挑战的个人看法是什么?

    有时挑战在于家庭不愿接受帮助,或母亲选择承担不良关系。

  • 该社会工作模式能否在其他地方推广?

    这种模式被认为对家庭福利有益,且可以在其他地方推广。

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    im Familienzentrum ST Norbert in
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    münsterkörde steht nicht alleine die
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    pädagogische Arbeit mit den Kindern im
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    Mittelpunkt das soziale Umfeld und
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    insbesondere die Eltern werden mit
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    einbezogen dieser Arbeitsbereich wird
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    von der Sozialarbeiterin Claudia Fürst
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    abgedeckt ihren Schwerpunkt setzt im
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    Überwinden von sprachlichen und
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    kulturellen Barrieren um allen Eltern
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    eine aktive Teilhabe zu ermöglichen ich
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    sehe das so dass so mein Auftrag hier
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    in der Kita auch so darin so begründet
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    ist dass ich so als Sozialarbeiterin
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    mehr in die so in das System Familie
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    gucke wenn die Erzieherinen oder
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    Erzieher
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    erstmal aufs Kind gucken und wichtig ist
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    dass wir da immer im Austausch bleiben
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    arabisch das Klientel
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    sind sind ausländische Mütter aus vielen
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    unterschiedlichen Ländern aus Sri Lanka
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    aus Kosovo aus Tunesien auser Türkei aus
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    aus dem Iran
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    und das sind alles unterschiedliche
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    Frauen mit unterschiedlichen
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    Persönlichkeiten aber auch
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    unterschiedlichen Kulturen die die
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    mitbringen und auch Religion die die
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    mitbringen und da genau hinzugucken und
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    da im Gespräch zu bleiben das ist das
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    Wichtigste überhaupt finde
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    ich also wenn ich jetzt ein Büro
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    irgendwo in der Stadt hätte glaube ich
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    würde würden die Frauen weil einfach
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    eine hemschwelle da ist weil ich zu weit
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    weg bin würden die nicht so häufig zu
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    mir kommen wie hier wo ich in der
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    Einrichtung
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    auch weniger im Büro mehr unter den
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    unter den ganzen Menschen und unter den
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    Kindern bin ich kenne die Erzieher ich
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    kenne die Kinder und manchmal sind es ja
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    die Tür und angelgespräche die dann zu
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    irgendwas hinführen also diese
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    niedrigchwelligkeit ist hier
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    gewährleistet und das ist das A und für
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    die das frauencffe dienstags morgens
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    ganz wichtig ein offenes Kaffee wo die
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    Mütter zi Stunden kommen können um sich
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    auszutauschen und die Frauengruppe wo
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    ich unterschiedliche Sachen mit den
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    Frauen von Sport bis
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    Gesellschaftsspiele
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    machen der wöchentliche Sprachkurs ist
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    ein zentrales und wichtiges Angebot
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    weitere regelmäßige Angebote wie ein
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    Computerkurs das mutterkindten Sowi das
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    frauenkaffee bilden die Rahmenstruktur
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    in der Arbeit von Claudia Fürst darüber
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    hinaus verfügt die Sozialarbeiterin über
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    Freiraum um flexibel auf die Bedürfnisse
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    der Klienten reagieren zu können dies
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    können begleitete Behördengänge
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    Einzelgespräche oder die Kooperation zum
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    Jugendamt sein sich immer wieder an den
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    Ressourcen der Klienten zu orientieren
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    bildet einen elementaren Aspekt der
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    pädagogischen
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    Haltung also im Grund versuche ich immer
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    so die Alltagskompetenzen der Frauen zu
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    stärken das ist so überhaupt das
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    Wichtigste für mich überhaupt ne und
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    durch Kochen Backen das ist das was die
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    können wo die absolute Kompetenzen haben
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    dadurch kriegen die Selbstbewusstsein
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    werden gestärkt und können einfach
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    zeigen hier ich kann was wo sie sonst
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    oft in Sprachkurs kommen und da sitzen
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    und sagen ich kann gar
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    nichts und so fühlen die sich auch oft
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    die fühlen sich hier in Deutschland oft
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    ich kann
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    nichts im Vergleich zu anderen
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    Stadtteilen Leben in körde viele
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    Familien mit Migrationshintergrund die
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    Aufgabe des Stadteils liegt somit daran
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    diese Familien zu
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    integrieren Integrationsangebote müssen
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    sich an der Lebenswelt der Menschen
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    orientieren um diese zunächst zu
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    erreichen und Hemmschwellen
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    herabzusetzen durch einen solchen Ansatz
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    ist es dem Familienzentrum möglich eine
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    Vielzahl von Familien mit
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    Migrationshintergrund zu erreichen diese
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    Familien bilden wiederum sogenannte
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    Multiplikatoren da sie ihre Erfahrung
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    und Erfolge im Freundes und
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    Bekanntenkreis teilen und
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    weitergeben der Leiter des
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    Familienzentrums Bernt benen betont dass
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    eine Sozialarbeiterin dieses
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    Aufgabenfeld übernehmen
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    muss der Vorteil ist einfach der dass
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    glaube ich eine
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    sozialarbeiterische äh Arbeit hier noch
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    ein ganz anderen neuen Ansatz reinbringt
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    neben diesem pädagogischen wichtigen ja
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    Kerngeschäft Entwicklungsarbeit mit den
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    Kindern ist einfach auch so dieser
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    dieser Gesamtblick auf die Familien und
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    auch auf ein ganz anderer Blick über die
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    Bedürfnisse die die Familien einfach mit
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    sich bringen einfach viel viel
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    professioneller abgedeckt und
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    dementsprechend kann man dann auch in
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    Gesprächen miteinander dann auch
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    weitereere Hilfsmaßnahmen zu
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    Stabilisierung oder auch
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    Präventionsmaßnahmen einfach auch
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    entdecken und dann einfach ableiten und
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    auch umsetzen natürlich ja um diese
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    vielfältigen Angebote realisieren zu
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    können kooperiert das Familienzentrum
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    mit diversen Behörden und Organisationen
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    weiß ich bescheid ich noti mir das also
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    ich bin vernetzt mit
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    mit dem
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    Jugendamt Jobcenter allen Schulen also
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    allen Grundschulen hier in körde
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    Hauptschule
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    m mit derer
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    schulterberatung mit der
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    Erziehungsberatung die hier auch im Haus
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    ist von der
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    Caritas mit der Flüchtlingshilfe also
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    mit der
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    ggua mit dem Ausländeramt also je
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    nachdem was für Problemlagen bei den bei
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    den Frauen oder bei den Familien da
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    sind z wen jetzt sag ich mal Probleme
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    mein Tochter habe Entwicklung oder ihr
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    geht nicht gut
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    die Kinder Kind dann reden wir mit Claud
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    und leider versucht uns
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    irgendwo uns dabei zu helfen
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    genau
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    unterstü die zum Teil sehr enge und
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    intensive Beziehungsarbeit zu den
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    Klienten bedeutet auch eine persönliche
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    Anteilnahme für die
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    Sozialarbeiterin also für mich das
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    manchmal eine Herausforderung bei
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    Familien oder auch bei Müttern die die
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    Hilfe nicht annehmen wo ich dann
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    manchmal merke dass dass Probleme da
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    sind sei alkoholdrogen vor allem viele
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    viele
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    Beziehungsprobleme wo ich oft
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    denke bei der Mutter oder der Frau warum
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    lässt du dir das gefallen wie Gewalt wie
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    Drogen und so weiter und ich einfach
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    merke es kommt nicht an sie wollen es
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    nicht sie wollen weiter so leben das das
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    fällt mir schwer das so zu sein zu
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    lassen einige Frauen schaffen es noch
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    mal wieder mit meiner
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    Hilfe Schulausbildung nachzuholen
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    Abschluss nachzuholen
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    ne wirklich sich auch so ein Stück frei
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    zu machen aus der Familie und zu sagen
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    hier in Akita ist wie meine zweite
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    Familie ich fühle mich hier sehr wohl
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    helfen mir mit
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    das ist so das was ich daran
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    schätze das junge Konzept Sozialarbeiter
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    in der Kita einzusetzen erweist sich als
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    erfolgreich um Barrieren auf dem Weg der
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    Integration zu überwinden es bleibt die
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    Frage ob sich diese Idee flächendeckend
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    durchsetzen wird es sollte sich
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    eigentlich etablieren weil im Grunde
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    genommen gerade die pädagogische Arbeit
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    der Kinder und insbesondere der Familien
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    davon sehr profitiert also
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    sozialarbeiterische Ansatz ist
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    eigentlich sehr wertvoll und ich glaube
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    nicht nur im Familienzentrum ST Norbert
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    was ja natürlich im sozialen Brennpunkt
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    irgendwie sicherlich dann auch noch eine
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    viel basisorientiertere Grundversorgung
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    für viele Familien anbieten muss ich
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    glaube selbst in anderen Stadtteilen
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    wäre das ein Aspekt der sehr bedeutsam
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    werden kann weil man die pädagogische
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    Arbeit wirklich so Ganzheit lieber dann
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    einfach auch so sieht und die Familien
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    einfach komplett als System mit ernst
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    nimmt
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