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kein personal kein geld keine
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kapazitäten
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viele krankenhäuser arbeiten seit jahren
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am anschlag
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es kann einfach nicht sein dass man über
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eine so lange zeit akzeptiert dass es
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viele missstände gibt lösungen könnte
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das smart hospital bieten das
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intelligente krankenhaus am uniklinikum
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essen will man zu den vorreitern gehören
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der zug fährt schon entweder sie sind in
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dem zug und nehmen das ganze mit und
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gestalten mit
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ansonsten stehen sie am bahnsteig und
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gucken zu wie erfahre aufnimmt
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vorbereitungen in der hautklinik der
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dermatologe ingo stoffels führt eine
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hohe medizinische operation durch
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unterstützt von augmented reality
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wenn ich jetzt gleich so ein bisschen
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wild in der luft herum clique ist das
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alles normal geht mit einer
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gestensteuerung
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das system zeigt stoffels während der op
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zusatzinformationen auf den brillen
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bildschirm an
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der patient hatte schwarzen hautkrebs
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heute wird ein lymphknoten aus der
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achsel entnommen mit seiner hilfe lässt
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sich einschätzen ob der krebs schon
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gestreut hat
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während der op muss der arzt auf muskeln
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und blutgefäße achten ihre lage zeigt
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eine computertomographie doch die stand
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bislang nur am schreibtisch zur
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verfügung
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das neue system rechnet sie in ein 3d
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bild um das der professor in seiner
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brille wie eine karte auf den körper des
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patienten liegt etwas was zusätzliche
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sicherheit jetzt im kontext der
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operation bringt ja also es ist kein
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spielzeug oder etwas nice to have
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sondern es etwas was ein zusätzlicher
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benefit bringt für den operateuren damit
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indirekt auch für den patienten die
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operation beginnt
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smarthouse titel klingt für viele
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patienten nach medizin ohne mediziner
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hier aber operiert kein roboter sondern
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ein digital unterstützter mensch das
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neue system liefert professor stoffels
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wichtige informationen während der op
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und hat auch danach noch vorteile
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ich habe das system auf dem kopf ich
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kann nicht nur fotos und videos machen
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oder bekommen die zusätzlichen
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informationen während europa sondern ich
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kann nach der op mit dem gleichen system
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quasi im rausgehen vor der tür meiner op
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bericht diktieren der dann im system
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abgelegt wird
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ja also das ist auch ein großer vorteil
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in die elektronische patientenakte geht
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dann ein frischer eindruck der op 1 und
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der arzt braucht weniger zeit für die
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dokumentation
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nach 45 minuten ist der lymphknoten
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sicher entfernt das gewebe muss jetzt
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daraufhin untersucht werden ob der krebs
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des patienten gestreut hat die probe
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wird fertig gemacht für den transport in
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die pathologie die in essen teilweise
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auch schon digital ist ein echt
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spannendes beispiel wie operationen in
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der zukunft immer häufiger ablaufen
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könnten in essen tut sich also was doch
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laut einer studie des fraunhofer
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instituts gehört deutschland beim
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digitalen ausbau der kliniken ja zu den
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schlusslichtern
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dabei könnte zum beispiel so manch
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lästiges logistik problemen kliniken
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ganz leicht mit einem kleinen chip und
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flächendeckendem wlan gelöst werden
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mobile medizingeräte wie ultraschall
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können zum beispiel mit sogenannten
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smart labels versehen werden
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dadurch kann das krankenhauspersonal sie
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über eine service app jederzeit orten
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und muss sie nicht mühsam im haus suchen
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das gleiche prinzip steckt hinter dem
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smartpad dem schlauen bett dank smart
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button kann die app frische freie von zu
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reinigenden betten unterscheiden und
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anzeigen
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und was die ruf taste betrifft bislang
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konnte hinter dem alarm ein herzinfarkt
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oder der wunsch nach einer blumenvase
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stecken
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ein computer tablet am bett kann die
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kommunikation mit dem patienten
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verbessern und personal nerven schonen
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es geht also nicht nur um futuristische
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operationen digitalisierung und
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automatisierung die soll auch den ärzten
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und pflegekräften luft verschaffen und
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diese gewonnene zeit die soll wiederum
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den patienten zugute kommen denn die
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leute ja oft nicht unter der
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medizinischen qualität sondern eher
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unter dem altmodischen drumherum
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essens klinikchef professor jochen
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werner führt als beispiel gern die
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krankengeschichte seiner mutter aus dem
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jahr 1978 an
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das heißt unendliche wartezeit op wurde
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abgesetzt das bett war nicht fertig als
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sie kam der arztbrief kam einfach nicht
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40 jahre später waren ganz viele themen
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wo ich immer noch sagen musste auch im
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eigenen betrieb
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das ist oft immer noch so und das kann
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einfach nicht sein die die
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digitalisierung soll jetzt einen
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kulturwandel bringen
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das ganze haus miteinander verbinden der
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lymphknoten aus der op von professor
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stoffels landet als nächstes in der
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pathologie bei henning reis dort wird
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die gewebeprobe des hautkrebs patienten
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präpariert der pathologe beginnt mit der
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herstellung an gefärbter dünner gewebe
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schnitte slides genannt
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mehr als eine viertel million solcher
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slides scannt die pathologie inzwischen
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im jahr ein und speichert sie auf den
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servern der klinik am neuen digitalen
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arbeitsplatz kann henning reis sie sich
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auf den bildschirm holen wie dieses leid
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eines älteren krebs befallenen
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lymphknoten
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also das ist jetzt zum beispiel dieser
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tumor knoten der sich in den lymphknoten
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befindet den habe ich aus gemessen also
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dieser tumor knoten hier hat jetzt 4,6
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millimetern durchmesser
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ich habe noch gelernt am normalen
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mikroskop also hier und das da hat man
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natürlich ein ganz anderes blickfeld
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also man ist dann fokussiert nur auf den
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tumor allerdings hat man hier hat eine
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sehr viel größere übersicht das ist
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schon mal muss man sagen ein riesiger
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vorteil auch um schneller zu befunden
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und ist eine zweite meinung nötig wird
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kein glasträger mehr in die post
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gesteckt sondern der digitale slide per
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datenleitung verschickt dadurch hätte
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man sicherlich eine zeitersparnis von im
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tagesbereich und dass es natürlich
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zugunsten der patienten muss man sagen
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die häufig dann schwer krank sind und
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auf ihren befund waren klassisch mikros
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kopiert wird in der essener pathologie
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trotzdem noch die möglichkeiten vor ort
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lassen vorerst keine komplette
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digitalisierung zu
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der umbau zum smart hospital er
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erfordert immer auch kompromisse der
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digitalen pathologie gehört dennoch die
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zukunft heute schon hilft software bei
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der zählung sich teilende tumorzellen
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und das soll nur der anfang sein
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die smarte klinik in 15 jahren ist in
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meinen augen dort dass die diagnostik
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viel viel besser und schneller ist als
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heutzutage damit können sie auch die
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therapie präziser für das individuum
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festlegen und auch die wissenschaft soll
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von der intelligenten klinik profitieren
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ein teil des lymphknoten von heute ist
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unterwegs in die westdeutsche biobank
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stimmt der patient zu können hier
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untersuchungs reste also auch blut urin
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oder speichel in röhrchen bei minus 80
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grad archiviert werden
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letztlich macht auch dass die
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digitalisierung möglich als doktoranden
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barbara so jeder hat mit einem edding
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auf seinen probengefäße etwas
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geschrieben leider ding abwaschbar und
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sie könnten dann vielleicht nicht mehr
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sagen was nach einer probe und war oder
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sie hatten doktoranden die 12345
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aufgeschrieben haben
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heute ist jedes röhrchen wie akut
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identifizierbar jeder probe sind
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anonymisiert alle daten aus der
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elektronischen patientenakte zugeordnet
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so wird für die forscher der zukunft und
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ihre fragestellungen ein maximum an
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information konserviert
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wenn jemand die proben und daten
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anfangen können wir sagen ja genau das
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ist es was du brauchst
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nicht jedes krankenhaus verfügt über die
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möglichkeiten einer uniklinik aber das
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analoge zeitalter dürfte überall bald zu
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ende gehen
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das tut man ja für die patienten und
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deswegen ist das für mich tatsächlich
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alternativlos
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jetzt hat eine andere zeitrechnung
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begonnen und so müssen wir uns auch um
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stellen
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vielleicht hält die smarte klinik in
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zukunft nicht alles ein was man sich
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heute verspricht nach einer
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gesichtslosen medizin der maschinen
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sieht sie bislang aber nicht aus
