Erster Weltkrieg I Fakten und Verlauf I musstewissen Geschichte

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https://www.youtube.com/watch?v=9CI-vZlnPwo

概要

TLDRDas Video erklärt die wichtigsten Aspekte des Ersten Weltkriegs, beginnend mit den Bündnissen in Europa, die das Deutsche Kaiserreich in einen Kampf an zwei Fronten führten. Es beleuchtet den Schlieffen-Plan und dessen Scheitern, die Grabenkriege, die Materialschlacht und die unterschiedlichen Waffeneinsätze. Der Krieg brachte unzählige menschliche Verluste und einen enormen Leidensdruck für die Zivilbevölkerung mit sich, geprägt von Hunger und Not. Die endgültige Kapitulation Deutschlands am 11. November 1918 wurde durch die Erschöpfung der Truppen und dem Druck aus den USA, die nach der U-Boot-Kriegsführung eintraten, beschleunigt. Der Krieg hinterließ eine weitgehend zerstörte europäische Landschaft und das Gerüst für zukünftige politische Konflikte.

収穫

  • ⚔️ Der Schlieffen-Plan scheitert schnell.
  • 📅 Verdun wurde zur "Hölle", mit 600.000 Toten.
  • 💣 Chemische Waffen wurden eingesetzt.
  • 📉 Deutschland leidet unter Blockade und Hunger.
  • 🚢 U-Boote tragen zur USA-Intervention bei.
  • 🪖 Neue Waffentechnologien prägen den Krieg.
  • ⚖️ Kriegsende am 11. November 1918.
  • 📜 Lenin kehrt nach Russland zurück.
  • 💔 Millionenschwere Verluste auf beiden Seiten.
  • 🌍 Der Krieg hat globale Auswirkungen.

タイムライン

  • 00:00:00 - 00:05:00

    Im Video wird ein Überblick über den Ersten Weltkrieg gegeben, beginnend mit dem Schlieffen-Plan des Deutschen Kaiserreichs, der darauf abzielte, in einem schnellen Sieg gegen Frankreich die Streitkräfte nach Osten gegen Russland zu verlegen. Der Plan scheiterte schnell, als die Alliierten in der Defensive Stellung bezogen und sich in Gräben eingegraben wurden, was den Grabenkrieg einleitete. Trotz massiver Artillerieangriffe und innovativer Waffen wie Giftgas und Maschinengewehre führte der Krieg nicht zu nennenswerten Fortschritten an der Westfront, was zu enormen Verlusten auf beiden Seiten führte.

  • 00:05:00 - 00:11:59

    Der Krieg hat nicht nur Europa, sondern auch die Welt betroffen, einschließlich der Kolonien. Während Deutschland in den kommenden Jahren unter Materialmangel und Hunger leidet, führen die Bedingungen an der Front zu wachsenden Unruhen und Streiks in der Heimat. In Russland führen Unzufriedenheit und revolutionäre Bewegungen zur Machtübernahme der Bolschewisten unter Lenin. Die letzte große Offensive der Deutschen im Jahr 1918 bleibt erfolglos und endet in der Kapitulation Deutschlands am 11. November 1918, was zu weitreichenden Zerstörungen und einem politischen Umbruch in Europa führt.

マインドマップ

ビデオQ&A

  • Was war der Schlieffen-Plan?

    Ein militärischer Plan des Deutschen Kaiserreichs, um einen Zweifrontenkrieg zu vermeiden, indem zuerst Frankreich und dann Russland besiegt werden sollte.

  • Was war die Hölle von Verdun?

    Ein deutscher Angriff während des Ersten Weltkriegs, der zu einem der blutigsten Kämpfe führte, bei dem etwa 600.000 Soldaten starben.

  • Wie wirkte sich der Krieg auf die Zivilbevölkerung aus?

    Die Zivilbevölkerung litt unter Hunger undmaterialen Engpässen, mit etwa 800.000 Toten in Deutschland aufgrund von Hunger während des Krieges.

  • Was war die Rolle der U-Boote im Krieg?

    U-Boote stellten eine Herausforderung für den Warentransport dar und trugen zur Entscheidung der USA bei, in den Krieg einzutreten.

  • Wie endete der Erste Weltkrieg?

    Der Erste Weltkrieg endete mit der Kapitulation Deutschlands am 11. November 1918.

  • Welche neuen Waffen wurden im Ersten Weltkrieg verwendet?

    Es wurden Handgranaten, Stahlhelme, chemische Waffen und Panzer eingesetzt.

  • Wer war Lenin und welche Rolle spielte er im Krieg?

    Lenin war ein kommunistischer Revolutionär, dessen Rückkehr nach Russland zur Oktoberrevolution 1917 führte.

  • Was war die Frühjahrsoffensive 1918?

    Ein großer letzter Angriff der deutschen Armee, der jedoch aufgrund erschöpfter Truppen und versorgungsbedingter Probleme scheiterte.

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    In diesem Video beschäftigen wir uns
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    mit einem besonders schlimmen Kapitel der Geschichte:
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    mit dem Ersten Weltkrieg.
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    Ich erklär euch die zehn wichtigsten Dinge,
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    die man dazu wissen muss.
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    So wie die Bündnisse in Europa stehen,
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    muss das Deutsche Kaiserreich an zwei Fronten kämpfen:
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    gegen Russland und gegen Frankreich.
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    Wie in einer Presse.
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    Um dieses Problem zu lösen,
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    entwickelte der General Alfred Graf von Schlieffen
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    schon im Jahr 1905 einen Plan:
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    den nach ihm benannten "Schlieffen-Plan".
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    Die Idee ist: Russland ist der gefährlichere, weil stärkere Gegner.
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    Aber Russland braucht Zeit, um seine Soldaten zu sammeln.
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    Diese Zeit kann man nutzen.
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    Erst schnell Frankreich besiegen,
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    dann alle Kräfte an die Ostfront gegen Russland werfen.
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    Der Plan war aber nicht so wirklich genial.
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    Denn das größte Problem war:
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    Die deutschen Heere müssen durch Belgien durch,
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    um Frankreich anzugreifen.
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    Als sie das neutrale Belgien überfallen,
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    greift auch noch England ein.
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    Und Frankreich wird nicht in ein paar Wochen besiegt.
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    Blöderweise sind außerdem die russischen Truppen
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    viel schneller als gedacht kriegsbereit
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    und marschieren in Ostpreußen ein.
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    Am 4. August beginnt der Krieg.
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    Im September ist der Schlieffen-Plan schon gescheitert.
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    Der deutsche Angriff bleibt vor Paris stecken.
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    Damit die Deutschen das eroberte Gebiet nicht verlieren,
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    graben sie sich ein.
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    Die Alliierten, also französische und englische Truppen,
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    graben sich auch ein - in Sichtweite zu den Deutschen.
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    Es liegen sich die Feinde also
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    in ihren Stellungen in den Schützengräben gegenüber.
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    Es geht nichts mehr vor und auch nichts zurück.
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    700 Kilometer ist die Front im Westen lang.
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    Auf beiden Seiten sind die Armeen eingegraben.
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    Mit der Zeit werden diese Schützengräben immer weiter ausgebaut.
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    Vorne steht Stacheldraht.
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    Wer versucht, da durchzukommen,
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    ist den Maschinengewehrschützen hilflos ausgeliefert.
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    Im Schützengraben stehen hinter ihrer Deckung Soldaten,
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    die ihre Stellung verteidigen.
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    Oder sie sammeln sich, um auf Befehl
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    aus dem Graben herauszustürmen und zu versuchen,
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    in den gegenüberliegenden feindlichen Graben einzudringen.
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    Hinter dem ersten Graben
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    gibt es ein ganzes System von weiteren Gräben und Bunkern,
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    wo Nachschub herangeführt wird.
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    Oder wo man von einer Frontstellung zur nächsten kommen kann.
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    Die Gräben verlaufen im Zickzack,
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    sodass man sich besser verteidigen kann,
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    wenn jemand in den Graben eindringt.
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    Außerdem ist man besser
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    vor Granatsplittern und Explosionen geschützt.
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    Zwischen den beiden Gräben liegt das "Niemandsland".
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    Es kann einige Meter oder sogar 500 Meter breit sein.
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    Ganz hinten, etliche Kilometer hinter der Front, steht die Artillerie.
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    Die schießt eine Granate nach der anderen ab.
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    Denn der Erste Weltkrieg ist eine Materialschlacht.
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    Die Generäle merken schnell, dass der Grabenkrieg nix bringt.
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    Deshalb handeln sie nach dem Motto "Viel hilft viel".
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    Bevor ein Angriff gewagt wird,
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    schießt man stundenlang, manchmal tagelang,
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    mit der Artillerie, also mit schweren Geschützen,
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    riesige Granaten auf die feindlichen Stellungen.
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    Der Boden wird regelrecht umgepflügt.
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    Insgesamt werden an der Westfront 850 Millionen Granaten abgefeuert.
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    Die Krater, die dabei entstehen,
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    die kann man teilweise heute noch sehen.
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    Materialschlacht aber auch,
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    weil Millionen Soldaten regelrecht verheizt werden.
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    Menschenmaterial, das man wieder und wieder angreifen lässt.
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    Selbst wenn bei einem Vorstoß mal
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    die ein oder andere Seite ein wenig Gelände erobert -
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    vielleicht, keine Ahnung, 100 Meter -,
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    verliert man anderswo oder muss sich nach zwei Wochen zurückziehen.
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    Selbst wenn hunderttausend Soldaten auf einmal angreifen,
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    tut sich kaum etwas.
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    Jahrelang bewegt sich die Front im Westen
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    nur ein kleines bisschen hin und her.
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    Auch deshalb probiert man neue Waffen aus.
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    Handgranaten werden in die feindlichen Gräben geworfen,
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    wo sie explodieren und viele Männer verwunden.
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    Ab dem Jahr 1916 tragen die Soldaten Stahlhelme
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    und sind so wenigstens am Kopf ein kleines bisschen geschützter.
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    Flammenwerfer brennen die Gräben aus.
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    Und dann setzt man Waffen ein, die eigentlich verboten sind:
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    chemische Waffen.
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    Giftgas.
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    Anfangs lässt man das Gas vom Wind in die feindlichen Stellungen treiben.
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    Später befüllt man Granaten damit.
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    Die Gasmasken können einige Gifte gar nicht abhalten.
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    Diese Gasangriffe
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    machen die Soldaten vor Angst fast wahnsinnig.
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    Besonders abartig:
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    Giftgase entstehen oft bei herkömmlichen chemischen Produktionsprozessen
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    und sind deshalb unglaublich billig herzustellen.
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    Teurer sind da die Panzer,
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    die Stacheldrahtverhaue vor den Gräben niederwalzen.
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    Hinter den Panzern können Soldaten geschützt zum Angriff übergehen.
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    Aber noch ist der Panzer nicht kriegsentscheidend.
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    Genauso wie die Flugzeuge:
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    Anfangs setzt man noch Luftschiffe ein.
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    Deutschland bombardiert mit Zeppelinen sogar London.
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    Dann fliegen Flugzeuge.
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    Der Kampf der Piloten, Mann gegen Mann am Himmel,
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    taugt für Heldengeschichten.
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    Helden sind auch die Männer in den deutschen Unterseebooten.
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    Auch wenn der Einsatz der 380 U-Boote
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    militärisch kaum etwas bringt,
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    entscheiden sie in gewisser Weise doch den Krieg.
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    Denn der uneingeschränkte U-Boot-Krieg
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    ist der Anlass für die Vereinigten Staaten von Amerika,
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    in den Krieg einzutreten.
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    Und gegen die Wirtschaftskraft Amerikas
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    kann Deutschland nicht gewinnen.
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    Aber die deutsche Militärführung
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    hat anfangs auch die russischen Truppen unterschätzt.
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    Die sind schneller als gedacht einsatzbereit
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    und erobern Teile Ostpreußens.
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    Zwei Generäle, Paul von Hindenburg -
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    den holt man extra aus dem Ruhestand zurück -
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    und Erich Ludendorff schaffen es, den Spieß umzudrehen.
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    In zwei Schlachten, die letzte findet eben bei Tannenberg statt,
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    besiegen sie die russischen Armeen.
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    Hindenburg wird als "Held vom Tannenberg"
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    zum Superstar in Deutschland.
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    Später, im Sommer 1916,
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    übernehmen Hindenburg und Ludendorff die Oberste Heeresleitung - die OHL.
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    Also die militärische Führung des Krieges auf deutscher Seite.
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    Der großväterliche Zuversicht ausstrahlende Hindenburg
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    ist das Gesicht der OHL,
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    der Stratege Ludendorff kümmert sich um den Krieg.
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    Und um die Politik.
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    Denn die beiden Generäle werden so mächtig,
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    dass bald nicht mehr der Kaiser das Sagen hat oder gar die Reichsregierung.
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    Praktisch ist Deutschland zwischen 1916 und 1918
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    eine Militärdiktatur.
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    Während im Osten gesiegt wird,
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    wird im Westen gestorben.
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    Anfang des Jahres 1916
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    beginnt ein deutscher Angriff, der zu einer Katastrophe führt.
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    Erobert werden soll die Stadt Verdun.
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    Millionenfach regnen die Granaten auf das Schlachtfeld.
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    In nicht ganz einem Jahr sterben etwa 600.000 Männer.
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    Wenn man das umrechnet, dann sieht man richtig den Wahnsinn.
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    Da ist zehn Monate lang alle 40 Sekunden ein Soldat gestorben.
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    Gebracht hat das Ganze: nichts.
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    Das Sterben war vollkommen sinnlos.
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    Schon damals sagt man: "Die Hölle von Verdun".
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    Und spricht von einer "Blutmühle".
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    Im Weltkrieg sind 75 Prozent der Weltbevölkerung
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    im Kriegszustand.
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    Einmal, weil die europäischen Länder Kolonien besitzen,
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    zum anderen, weil auch Länder aus Asien oder Südamerika
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    und die Vereinigten Staaten von Amerika beteiligt sind.
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    Natürlich wird nicht nur in Europa gekämpft,
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    sondern auch in den Kolonien.
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    Meistens können die deutschen Schutztruppen
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    den englischen Kolonialtruppen nichts entgegensetzen.
  • 00:07:37
    Nur in Deutsch-Ostafrika
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    gelingt es dem General Paul von Lettow-Vorbeck,
  • 00:07:43
    nicht besiegt zu werden.
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    Anfangs verfügte er über 15.000 Soldaten.
  • 00:07:47
    Die meisten sind übrigens Einheimische.
  • 00:07:49
    Der General führt damit einen Guerillakrieg.
  • 00:07:51
    Das bedeutet, dass er große Schlachten vermeidet,
  • 00:07:54
    sich im Dschungel versteckt
  • 00:07:56
    und immer wieder aus dem Hinterhalt angreift.
  • 00:07:58
    Am meisten leidet die einheimische Bevölkerung
  • 00:08:01
    unter diesem Abnutzungskrieg.
  • 00:08:03
    Die Leute müssen nicht nur zwangsweise in den Krieg ziehen,
  • 00:08:06
    sie leiden auch noch unter Hungersnöten.
  • 00:08:11
    Doch auch in Deutschland stirbt man.
  • 00:08:14
    Die englische Flotte riegelt den Zugang Deutschlands
  • 00:08:16
    zum offenen Meer ab.
  • 00:08:18
    Diese Blockade führt dazu,
  • 00:08:20
    dass immer weniger Rohstoffe ins Land kommen.
  • 00:08:22
    Wo bekommt man jetzt die Rohstoffe her, die man für den Krieg braucht?
  • 00:08:26
    Na klar: von den Menschen.
  • 00:08:28
    Also sammelt der Staat ein.
  • 00:08:30
    Metall, Gummi - zum Beispiel Bälle -,
  • 00:08:33
    Zinndeckel von Bierkrügen,
  • 00:08:34
    Wollreste, Bindfäden und vieles mehr.
  • 00:08:37
    Die Bevölkerung muss schon länger in den Arbeitsdienst.
  • 00:08:40
    Weil immer mehr Männer an der Front oder tot sind,
  • 00:08:43
    schuften die Frauen in den Fabriken.
  • 00:08:45
    Auch die Lebensmittelversorgung der Bevölkerung wird schlechter.
  • 00:08:48
    Als im Herbst 1916 die Kartoffelernte sehr schlecht ausfällt,
  • 00:08:52
    werden Steckrüben verteilt.
  • 00:08:54
    Aber man kann gar nicht so viele Rüben essen, dass man davon satt wird,
  • 00:08:58
    und vielen schmeckt das verständlicherweise auch nicht.
  • 00:09:00
    Wochenlang gibt es kein Fleisch.
  • 00:09:02
    Mehl wird mit Sägemehl gestreckt,
  • 00:09:04
    Milch mit Wasser verdünnt.
  • 00:09:06
    Insgesamt verhungern während des Krieges etwa 800.000 Deutsche.
  • 00:09:10
    Im Hungerwinter 1916-1917
  • 00:09:14
    leidet die Bevölkerung so sehr,
  • 00:09:16
    dass viele Menschen ein Ende des Krieges herbeisehnen.
  • 00:09:19
    Immer wieder kommt es zu Streiks,
  • 00:09:22
    auch wenn die Streikenden als Landesverräter schlimm bestraft werden.
  • 00:09:25
    Aber: Je länger der Krieg dauert,
  • 00:09:27
    je mehr Väter, Söhne und Brüder an der Front sinnlos sterben,
  • 00:09:31
    je mehr Versprechen der Regierung in sich zusammenbrechen,
  • 00:09:35
    umso mehr heizt sich die Stimmung auf.
  • 00:09:38
    Die Bevölkerung ist kriegsmüde.
  • 00:09:40
    Anfang des Jahres 1918
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    demonstrieren eine Million Deutsche für "Frieden und Brot".
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    Nicht nur in Deutschland zermürbt der Krieg die Menschen.
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    Auch in Russland sind die Menschen unzufrieden.
  • 00:09:57
    Da lässt die deutsche Heeresleitung
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    den in der Schweiz im Exil lebenden Wladimir Iljitsch Uljanow,
  • 00:10:02
    genannt Lenin,
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    einen kommunistischen Revolutionär, nach Russland zurückkehren.
  • 00:10:07
    In der Oktoberrevolution 1917
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    übernehmen die Bolschewisten unter Lenin die Macht in Russland.
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    Am 3. März 1918 erzwingt die vorrückende deutsche Armee
  • 00:10:18
    einen Friedensvertrag.
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    Jetzt will man im Westen noch mal alles auf eine Karte setzen.
  • 00:10:24
    Für die Frühjahrsoffensive im Jahr 1918
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    wirft die deutsche Armee alles an die Front, was sie noch hat.
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    Und tatsächlich kann sie große Geländegewinne erringen.
  • 00:10:35
    Die Front nähert sich sogar wieder Paris.
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    Aber: Die Truppen sind erschöpft
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    und durch das Vorrücken wird die Versorgung
  • 00:10:42
    noch schwieriger als vorher.
  • 00:10:44
    Kurz und knapp:
  • 00:10:45
    Die Offensive läuft sich tot.
  • 00:10:48
    Wieder einmal ein sinnloser Versuch.
  • 00:10:51
    Am 14. August 1918
  • 00:10:53
    ist der deutschen Heeresleitung endgültig klar,
  • 00:10:56
    dass der Krieg nicht mehr gewonnen werden kann.
  • 00:10:59
    Am 29. September 1918
  • 00:11:02
    fordern die Generäle Waffenstillstandsverhandlungen.
  • 00:11:05
    Das lassen sie allerdings die demokratischen Politiker machen.
  • 00:11:09
    Sie selbst übernehmen keine Verantwortung.
  • 00:11:12
    Am 11. November 1918
  • 00:11:15
    kapituliert Deutschland.
  • 00:11:17
    Das war jetzt ein Überblick über den Ersten Weltkrieg.
  • 00:11:20
    Natürlich eine sehr, sehr große Sache, ein großes Thema.
  • 00:11:23
    Was ist das Ergebnis?
  • 00:11:24
    Große Gebiete Europas sind zerstört.
  • 00:11:27
    Millionen Soldaten und Zivilisten sind tot.
  • 00:11:29
    Millionen Menschen sind verarmt,
  • 00:11:31
    in vielen Ländern gibt es politische Spannungen
  • 00:11:34
    und manchmal sogar Revolutionen und Bürgerkrieg.
  • 00:11:37
    Wenn ihr wissen wollt, wie es nach dem Ersten Weltkrieg weitergeht,
  • 00:11:41
    speziell in Deutschland, dann abonniert diesen Kanal.
  • 00:11:44
    Dann verpasst ihr die künftigen Videos nicht.
  • 00:11:46
    Wenn ihr zu diesem großen Thema was wissen möchtet
  • 00:11:48
    oder auch zu anderen Themen, oder einen Themenvorschlag habt,
  • 00:11:51
    dann schreibt einfach unten in die Kommentare.
  • 00:11:53
    Danke euch fürs Zuschauen! Bis zum nächsten Mal.
  • 00:11:56
    Untertitel für funk im Auftrag des ZDF, 2018
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