Wie du dir ALLES merkst, was du liest (schnell)

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https://www.youtube.com/watch?v=neu20Cn3r48

概要

TLDRIn diesem Video wird erläutert, wie man ein fotografisches Gedächtnis "hacken" kann, um Informationen schneller und effektiver zu lernen. Der Sprecher beschreibt, dass das Gehirn eine biologische Barriere hat, die das Lernen erschwert, und bietet ein vierstufiges Verankerungsmuster an, um diese Barriere zu überwinden. Die Schritte umfassen das Umformulieren von Informationen in verständliche Sprache, das Lernen in Schichten, das Erzeugen von Bedeutung und das Entlasten des kognitiven Geländes durch visuelle Notizen. Diese Techniken sollen helfen, Wissen besser zu verankern und anzuwenden.

収穫

  • 🧠 Das Gehirn hat eine biologische Barriere, die das Lernen erschwert.
  • 📚 Encodierung ist der Prozess, neue Informationen ins Langzeitgedächtnis zu überführen.
  • 🔍 Lernen in Schichten hilft, Überforderung zu vermeiden.
  • 💡 Relevanz und Vertrautheit sind entscheidend für effektives Lernen.
  • ✍️ Visuelle Notizen entlasten das kognitive Gelände und fördern das Lernen.
  • 🔄 Informationen sollten in verständliche Sprache umformuliert werden.
  • 🗂️ Schichtweise Lernen ermöglicht ein besseres Verständnis komplexer Konzepte.
  • 🔑 Bedeutung erzeugen, bevor man Details lernt, ist wichtig.
  • 📈 Das Verankerungsmuster besteht aus vier Schritten zur Wissensverankerung.
  • 🚀 Der nächste Schritt ist, tiefer in das Brainhack-System einzutauchen.

タイムライン

  • 00:00:00 - 00:05:00

    Der Sprecher hat über sieben Jahre nach der Möglichkeit geforscht, ein fotografisches Gedächtnis zu entwickeln. Er erklärt, dass das Gehirn biologisch darauf programmiert ist, neue Informationen nicht schnell aufzunehmen, was viele Menschen daran hindert, effektiv zu lernen. Er betont, dass es eine Methode gibt, die diese Barriere überwindet, und dass er diese Technik in seinem Medizinstudium und beim Lesen von Studien erfolgreich angewendet hat.

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    Die Methode besteht aus vier Komponenten, die das Lernen erleichtern und das Behalten von Informationen fördern. Der Sprecher erklärt, dass das Gehirn beim Lernen auf drei Faktoren achtet: Intention, Relevanz und Vertrautheit. Viele Lernende konzentrieren sich jedoch nur auf die Intention und ignorieren die anderen beiden, was zu Schwierigkeiten beim Lernen führt. Er stellt ein Verankerungsmuster vor, das diese Faktoren berücksichtigt und das Lernen effektiver macht.

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    Der Sprecher beschreibt die vier Schritte des Verankerungsmusters: 1. Den Stoff in eigene Worte fassen, um das Verständnis zu fördern. 2. Informationen schichtweise verarbeiten, um Überforderung zu vermeiden. 3. Bedeutung erzeugen, bevor man Details lernt, um die Informationen besser einordnen zu können. 4. Das kognitive Gelände schützen, indem man Gedanken und Ideen aufschreibt, um den Kopf zu entlasten und die mentale Kapazität zu erhöhen. Er ermutigt die Zuschauer, diese Techniken anzuwenden, um effektiver zu lernen.

マインドマップ

ビデオQ&A

  • Was ist das Ziel des Videos?

    Das Ziel ist es, zu zeigen, wie man ein fotografisches Gedächtnis hacken kann, um schneller und effektiver zu lernen.

  • Wie viele Schritte umfasst das Verankerungsmuster?

    Das Verankerungsmuster umfasst vier Schritte.

  • Was ist Encodierung?

    Encodierung ist der Prozess, bei dem neue Informationen ins Langzeitgedächtnis überführt werden.

  • Wie kann ich Informationen relevanter machen?

    Indem man sich fragt, wie die Informationen in den eigenen Kontext passen oder wie man sie jemandem erklären würde.

  • Warum ist visuelles Lernen wichtig?

    Visuelles Lernen verstärkt den Lerneffekt, da Bilder viel stärker wirken als Texte.

  • Was sollte ich tun, wenn ich mit dem Lernen überfordert bin?

    Es ist wichtig, in Schichten zu lernen und sich auf die einfacheren Konzepte zuerst zu konzentrieren.

  • Wie kann ich mein kognitives Gelände schützen?

    Indem man Gedanken und Ideen aufschreibt, um den Kopf zu entlasten.

  • Was ist neuroplastische Umgestaltung?

    Es beschreibt die Veränderungen im Gehirn, die beim Lernen auftreten.

  • Wie kann ich sicherstellen, dass ich das Gelernte behalte?

    Durch das Verankern von Wissen in verständlicher Sprache und durch visuelle Notizen.

  • Was ist der nächste Schritt nach diesem Video?

    Der nächste Schritt ist, tiefer in das Brainhack-System einzutauchen, das im nächsten Video vorgestellt wird.

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    Ich habe über 7 Jahre meines Lebens mit
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    hacken? Und um dir Zeit zu sparen, die
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    wieder schmunzeln, wenn Leute sagen, du
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    du nur einmal liest. Das können nur
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    Jahren hätte ich ehrlich gesagt das
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    ganze genauso unterschrieben, weil ich
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    dachte, es sei einfach ganz normal, dass
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    ich ein Kapitel lese und danach noch mal
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    lesen muss, weil ich den Zusammenhang
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    vergessen habe. Ich dachte, es ganz
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    normal, dass jeder Textmarker Notizen
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    benutzt, weil man Wissen unmöglich
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    direkt abspeichern kann. Was du aber
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    gleich lernst, ist keine Lerntechnik,
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    die du nach drei Tagen eh nicht mehr
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    anwendest oder vergisst, sondern ein
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    Muster, dass eine biologische Barriere
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    in deinem Gehirn umgeht. Und genau die
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    hält dich gerade in diesem Moment ab
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    schnell zu lernen. Es ist wirklich so,
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    dein Gehirn verhindert aktiv, dass du
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    neue Informationen aufnimmst. Es könnte
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    das Ganze aufsaugen wie ein
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    fotografisches Gedächtnis oder wie ein
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    Schwamm, aber es will es nicht. Und wenn
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    du jetzt denkst, okay, klingt irgendwie
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    wie Clickbait oder so, warte 2 Minuten
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    ab, ich zeig dir, warum das kein Mythos
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    ist. Das Ganze ist neurowissenschaftlich
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    durch etliche Studien belegt. Die sind
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    auch übrigens in der Videobeschreibung.
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    Ich benutze das ganze Muster seit
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    ungefähr 3 Jahren vom Lernen im
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    Medizinstudium bis hin zum Lesen von
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    Studien, dem Lernen von
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    Neurowissenschaft oder dem Lesen von
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    Büchern über Produktivität und Business
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    und viele, viele andere Dinge. Und ich
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    muss ehrlich sagen, allein die Fähigkeit
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    Wissen so schnell aufzusaugen, führe ich
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    darauf zurück, dass ich es schaffen
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    konnte mit 25 Jahren zwei Unternehmen
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    und die größte Neuroscience
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    aufzubauen. Das ganze Muster besteht aus
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    vier Komponenten lernst du nicht nur
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    jede Information schneller, sondern
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    behältst sie auch direkt und kannst sie
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    überall anwenden. Übrigens, falls du
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    direkt eine Abkürzung haben willst und
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    dir das Video sparen willst, mein ganzes
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    Schritt für Schrittsystem ist im ersten
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    Link in der Videobeschreibung. Da ist
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    drin, wie du es direkt auf dein Alltag,
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    in Studium, Ausbildung, was auch immer
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    im echten Leben anwenden kannst und
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    quasi alles schneller lernst. Aber jetzt
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    erstmal, was ist diese geheimnisvolle
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    Barriere, von der ich die ganze Zeit
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    gesprochen habe? Forscher haben
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    rausgefunden, es gibt ein natürliches
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    Limit an Informationen, die dein Gehirn
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    gleichzeitig speichern kann. In der
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    Lernwissenschaft nennt man das Ganze
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    Encodierung. Das ist der Prozess, bei
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    dem neue Infos quasi ins
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    Langzeitgedächtnis überführt werden.
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    Also, wenn jemand richtig gut lernen
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    kann und komplexe Konzepte einfach ins
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    Gedächtnis bringen kann und die auch
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    Abrufer machen kann, dann sagen
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    Wissenschaftler dazu, okay, diese Person
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    hat eine sehr gute Encodierung. Und was
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    dabei wirklich passiert, ist echt
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    faszinierend, denn jedes Mal, wenn dein
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    Gehirn etwas Neues lernt, verändert es
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    sich auch auf mikroskopischer Ebene,
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    also neue Musterstrukturen, neue
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    synaptische Verbindungen, das nennt man
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    übrigens auch neuroplastische
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    Umgestaltung. Und jetzt kommt der
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    entscheidende Punkt. Dein Gehirn hat
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    einen eingebauten quasi
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    Verteidigungsmechanismus, der es
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    verhindert, dass zu viele von diesen
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    kleinen Veränderungen auf einmal
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    entstehen. Warum ist es so? Weil nicht
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    unbedingt jede Veränderung automatisch
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    gut für dich ist. Dein Gehirn kann das
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    nicht bewerten, weil evolutionär
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    betrachtet wäre es sehr riskant gewesen,
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    sich zu schnell auf alle möglichen Reize
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    direkt einzulassen und anzupassen. Und
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    jetzt überleg mal genau dieses Gefühl,
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    wenn du neues Kapitel liest, voll
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    gepackt mit diesen komplexen
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    Fachbegriffen und Konzepten, wenn du dir
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    quasi denkst, boah ey, ich check's
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    einfach nicht mehr, ich habe den Faden
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    verloren. Genau, das ist kein Zeichen
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    von Dummheit. Das ist es ist einfach nur
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    dein Gehirn, das sagt, ich bin gerade in
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    diesem Moment an meinem biologischen
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    Limit an Veränderungen, die entstehen
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    können. So, jetzt haben wir verschiedene
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    Stellschrauben. Schauen wir uns die
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    genau an. Die rohe Rechenleistung deines
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    Gehirns können wir nicht einfach
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    hochdrehen wie bei einem Prozessor, aber
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    und das ist auch der Gamechanger. Wir
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    können die Art und Weise, wie wir
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    Informationen aufnehmen, so verändern,
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    dass dein Gehirn bereit ist mehr
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    aufzunehmen. Und genau das ist auch der
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    Trick, weil wenn du diese Barriere nicht
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    umgehst, dann kannst du so viel lernen,
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    wie du willst. Es wird nicht hängen
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    bleiben. Aber wenn du lernst, wie du
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    deinem Gehirn beim Verarbeitung hilfst,
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    dann wird aus diesem Lernen müssen ein
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    Prozess, der sehr leicht wird. Der aller
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    allerwichtigste Punkt kommt gleich, aber
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    damit du den verstehen kannst, musst du
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    erstmal die drei Dinge kennen, auf die
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    dein Gehirn beim Lernen wirklich achtet.
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    Wir haben zum einen Intention, also der
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    bewusste Wille etwas zu verstehen und
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    auch zu behalten. Zum zweiten haben wir
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    Relevanz, also wie wichtig sind die
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    Informationen für dich und zum dritten
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    haben wir Vertrautheit, also wie ähnlich
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    sind sie zu dem, was du bereits weißt,
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    wenn all diese drei Sachen
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    zusammenkommen, läuft dein Gehirn auf
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    Hochtour und dann will es auch lernen.
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    Aber genau jetzt kommt auch das Problem.
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    Die meisten, die lernen wollen und
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    wahrscheinlich auch du, fokussieren sich
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    zu sehr auf Punkt 1, die Intention.
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    Also, wenn was nicht klappt, denken sie
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    sich einfach, okay, ich muss mich
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    einfach mehr anstrengen. Aber die ganze
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    Relevanz und auch die Vertrautheit,
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    genau das lassen sie außen vor. Und
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    genau beim Lernen von so dicken
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    Fachbüchern oder ellen langen
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    Vorlesungsfolien passiert genau das. Du
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    liest quasi Seite für Seite. Der Stoff
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    wirkt komplett neu, aber du weißt nicht,
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    warum du es brauchst und es fühlt sich
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    alles so fremd an. Und weil du eben
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    nichts an diesen zwei Stellschrauben
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    Relevanz und Vertrautheit änderst,
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    kommst du super schnell an diese
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    biologische Barriere. Und jetzt kommt
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    die große Frage, wie soll ich denn bitte
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    etwas relevanter oder vertrauter machen?
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    Vor allem, wenn ich das zum ersten Mal
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    sehe und keine Ahnung davon habe. Die
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    Antwort ist relativ einfach mit einem
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    kopierbaren Muster, dass genau diese
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    beiden Faktoren gezielt herstellt. Und
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    genau das Muster zeige ich dir jetzt.
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    Das ist übrigens auch genau der Moment,
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    in dem ganz viele bei uns im Inner
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    Circle ein richtigen Aha Moment erlebt
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    haben, bei dem sich super viel verändert
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    hat und dem sie auch im Nachhinein immer
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    wieder bezeichnen, als das war der
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    Knackpunkt, der bei mir dafür gesorgt
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    hat, dass ich endlich richtig gut lernen
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    konnte. Ich nenne das Ganze das
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    Verankerungsmuster und es besteht
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    insgesamt aus vier Komponenten, die
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    dafür sorgen, dass du das Wissen nicht
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    nur verstehst, sondern auch wirklich
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    verankern kannst in deinem Gehirn und
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    dann auch anwenden kannst. Hier kommt
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    das erste Verankerungsmuster. Wenn du
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    mir schon länger folgst, dann weißt du
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    auch, ich hasse und ich glaube nicht an
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    stupides auswendig lernen. Und genau das
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    beginnt auch mit einem sehr
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    unterschätzten und radikal anderen
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    Schritt. Du musst den Stoff erstmal in
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    Worte fassen, die dein Gehirn überhaupt
  • 00:06:11
    verstehen kann. Das klingt zwar banal,
  • 00:06:13
    ist es aber nicht, weil die meisten
  • 00:06:14
    scheitern nicht an der Komplexität des
  • 00:06:16
    Wissens, sondern daran, dass sie
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    versuchen in fremden Begriffen zu
  • 00:06:20
    denken, die sie häufig selbst gar nicht
  • 00:06:22
    mal richtig aussprechen können. Denk mal
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    zurück. Wann hast du das letzte Mal
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    etwas gelesen und dir gedacht, ich habe
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    keine Ahnung, worum es geht, aber ja, es
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    ist halt richtig und so wende ich es
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    halt einfach an. Also, stell dir vor, du
  • 00:06:34
    liest in der Biochemie, die oxidative
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    Dekarboxillierung des Pyroats bildet die
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    Brücke zwischen Glykolyse und
  • 00:06:39
    Zitratzyklus. Für dein Gehirn klingt das
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    wie Fehlermeldung, Kontext fehlt, weil
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    einfach die Bedeutung unklar ist. Aber
  • 00:06:46
    was wäre, wenn du Zeit nimmst, das Ganze
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    anders auszudrücken? Nach dem
  • 00:06:50
    Zuckerabbau wird das Endprodukt in eine
  • 00:06:52
    neue Form überführt, damit es in den
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    nächsten Stoffwechselprozess passt. Bum!
  • 00:06:57
    Und genau jetzt kann dein Gehirn etwas
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    damit anfangen. Das klingt jetzt
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    vielleicht weniger schlau, dieser Satz,
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    aber das Ziel ist ja nicht schlau zu
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    wirken erstmal, sondern Wissen überhaupt
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    so zu verpacken, dass du es in
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    irgendeiner Weise aufnehmen kannst. Und
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    genau dazu für diesen ersten Schritt
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    habe ich ein sogenanntes Mapping Muster.
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    Und das bedeutet ganz konkret, das erste
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    was du machen solltest, scan erstmal
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    nach den groben Überschriften. Also
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    schau nach fetten Überschriften, nach
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    Bildern und nach Schlüsselbegriffen. Und
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    dann im zweiten Schritt: hol dir diese
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    Schlüsselbegriffe raus, also schreib sie
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    separat auf und dann drittens, erklär
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    dir selbst wirklich, was die bedeuten,
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    aber ungefähr so, wie du es halt deinem
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    kleinen Bruder oder so erklären würdest.
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    Ich zeig dir übrigens später noch, wie
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    du dann daran testen kannst, ob du
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    wirklich verstehst, was du da
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    aufgeschrieben hast. Oder falls du es
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    dir super einfach machen willst, kannst
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    du auch einfach zu Chat GPT gehen und
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    ihm sagen, okay, verpacke diesen Satz in
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    super einfache Sprache, die mein kleiner
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    Bruder verstehen würde oder sowas. In
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    weniger als 5 Minuten hast du dann eine
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    Version des Stoffes von dieser super
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    langen Textseite oder diesem komplexen
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    Konzept, dass du einfacher aufnehmen
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    kannst, eine andere Version. Also, dein
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    Gehirn hast Fremdsprache. Und warum
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    hastest es? Weil wieder zurückgedacht,
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    es will Risiken vermeiden. Es will nur
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    die Dinge aufnehmen, bei denen es sicher
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    ist, dass sie zum Überleben helfen. Und
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    übrigens, wenn du dann noch visuell
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    arbeitest, also mit Bildern von Google
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    oder irgendwelchen anderen Medien, dann
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    verstärkst du diesen Effekt noch mal
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    umso mehr, weil am Ende des Tages Bilder
  • 00:08:24
    wirken 10 000 mal stärker als Texte.
  • 00:08:27
    Also so eine einfache aufgearbeitete
  • 00:08:30
    visuelle Map kann super starken Effekt
  • 00:08:33
    erzielen anstatt ein Haufen Text und
  • 00:08:35
    Schriften. Falls du übrigens noch viel
  • 00:08:37
    viel mehr von diesen Prinzipien haben
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    willst, wie dein Gehirn gebaut ist und
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    wie das Lernen im Alltag wirklich
  • 00:08:41
    funktioniert, check gerne den ersten
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    Link in der Beschreibung, das mein
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    Lernsystem. Wenn dir das bisher gefällt,
  • 00:08:45
    dann wird dir das unendlich gut
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    gefallen. Sobald du jetzt also diesen
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    ersten Schritt gemacht hast und das
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    Wissen in deine Sprache übersetzt hast,
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    kommt der zweite Verankerungsschritt,
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    weil jetzt kommt ein Denkfeder, der
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    wahrscheinlich 90% der Leute daran
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    hindert, ihre Lernergebnisse erreichen
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    zu können, weil sie einfach in
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    entscheidenden Momenten zu früh
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    aufgeben. Pass auf, wirst es gleich
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    verstehen. Das zweite Verankerungsmuster
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    ist nämlich Schicht für Schicht. Es geht
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    nicht um Fleiß, es geht um die
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    Reihenfolge, wie du die Information
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    verarbeiten willst. Weil viele scheitern
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    nicht, weil sie den Stoff nicht
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    verstehen können, weil sie zu blöd sind
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    oder was auch immer, sondern weil sie
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    einfach versuchen, alles auf einmal
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    aufzunehmen. Das fühlt sich dann an wie
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    okay, du liest drei Seiten und plötzlich
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    weißt du einfach nicht mehr, was auf
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    Seite 1 stand. Dein Kopf ist zwar voll,
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    aber dein Gehirn hat nichts behalten.
  • 00:09:29
    Was du brauchst, ist ein anderes
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    Vorgehen. Du brauchst dein Verständnis
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    und ein Gedächtnis in Schichten. Du
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    kannst ja also quasi ein Baum
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    vorstellen, wenn du den durchschneidest
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    und quasi von außen nach innen
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    betrachtest, sind ja immer diese Layer.
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    Außen ist quasi das, was du sofort
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    verstehst. In der Mitte ist das, was du
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    mit ein bisschen Nachdenken irgendwie
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    greifen kannst. Und das in der Mitte ist
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    dann das, was du nur verstehen kannst.
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    Erstmal, das wirkt auf dich
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    überfordernd, aber du verstehst es, wenn
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    du irgendwie nach 20 Minuten alle
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    Konzepte drumherum erschließen kannst.
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    Und so funktioniert das Ganze konkret.
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    Wenn du das erstmal etwas ziehst, scan
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    alles, also nicht Details, sondern was
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    springt dir ins Auge, was fällt dir
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    irgendwie auf? Und dann zweitens start
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    direkt mit diesen Außenschichten. Also
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    erst das lernen, was sich vertraut oder
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    irgendwie einfach oder ja intuitiv
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    anfühlt. Das ist ein Gespür, das weiß
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    man direkt. Und drittens, alles was
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    kompliziert aussieht oder wie
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    Fremdbegriffe, erstmal markieren und
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    beiseite legen. Du brauchst das später.
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    Warum machen wir das? Weil dein Gehirn
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    Verbindungen braucht, um zu speichern.
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    Und genau jetzt kommt der Aha Moment.
  • 00:10:27
    die Dinge, die du am Anfang weggelassen
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    hast, die dir einfach viel zu abstrakt
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    vorkamen, genau die nimmst du jetzt am
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    Ende noch mal und du prüfst dich quasi
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    mit denen ab und was du merken wirst,
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    ist, dass es dir auf einmal viel
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    leichter fällt, weil diese Außenlayer
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    schon stehen. Also hast es Grundgerüst
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    quasi schon gelernt. Liegt nicht daran,
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    dass du schlauer geworden bist od
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    irgendwas sich verändert hat, sondern du
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    hast bereits diese Verankerungspunkte,
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    an die das neue Wissen einfach andocken
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    kann. Und ganz ehrlich, so vorzugehen
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    spart dir unendlich viel Zeit, statt
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    irgendwie 30 Minuten auf einen Absatz zu
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    starren und versuchen, sich das zu
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    merken, obwohl die Dinge einem fremd
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    vorkommen. Wenn du das Ganze jetzt
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    direkt systematisch auf deinen
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    Lernalltag anwenden willst, auch hier
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    wieder Abkürzung, erster Link in der
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    Beschreibung. Aber kommen wir zum
  • 00:11:10
    dritten Step und zwar Bedeutung zuerst:
  • 00:11:13
    Effektives Lernen funktioniert am Ende
  • 00:11:15
    des Tages wie ein Puzzle. Du hast
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    einzelne Teile, neue Begriffe,
  • 00:11:18
    Definitionen, Konzepte und dein Gehirn
  • 00:11:20
    fragt permanent: "Okay, wohin gehört
  • 00:11:22
    jetzt diese Information?" Wenn es es
  • 00:11:24
    schafft, das Teil einzuordnen, an der
  • 00:11:26
    richtigen Stelle entsteht quasi ein
  • 00:11:27
    Bild. Wenn du es quasi einfach nur
  • 00:11:28
    aufnimmst, ohne den richtigen Ort zu
  • 00:11:30
    kennen, an dem es dich richtig verankern
  • 00:11:32
    kann und in das Puzzlebild passt, dann
  • 00:11:35
    wird es wieder lose und du verlierst es.
  • 00:11:37
    Und deswegen ist das Ziel dieses
  • 00:11:39
    Schritts erstmal Bedeutung zu erzeugen,
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    bevor du hingehst und Details lernst.
  • 00:11:44
    Ich gebe dir ein Beispiel aus meinem
  • 00:11:45
    eigenen Medizinstudium. Im dritten
  • 00:11:47
    Semester wollte ich Biochemie genauer
  • 00:11:50
    verstehen, z.B. bei diesen ganzen
  • 00:11:52
    oxidativen Zyklen und der
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    Verstoffwechslung. Super viele Enzyme,
  • 00:11:56
    super viele Prozesse und irgendwann hat
  • 00:11:57
    mir meine Mutter eine ganz einfache
  • 00:11:59
    Frage gestellt, nämlich wofür ist dieses
  • 00:12:01
    Ding überhaupt da? Ab diesem Moment habe
  • 00:12:03
    ich das ganze anders gesehen, weil
  • 00:12:05
    plötzlich war dieser Zyklus nicht
  • 00:12:07
    einfach nur ein Friedhof voller Fakten,
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    sondern es war ein funktionierendes
  • 00:12:11
    geschlossenes System, das Energie am
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    Ende des Tages einfach effizient
  • 00:12:15
    weiterleitet. Also, wie genau erzeugst
  • 00:12:17
    du Bedeutung beim Lernen? Einträck ist
  • 00:12:19
    z.B. schau dir davor die Prüfungsfragen
  • 00:12:21
    oder Kapitelfragen an. Also wie wird das
  • 00:12:23
    Ganze abgefragt und in welchen Konzepten
  • 00:12:25
    brauche ich das Wissen? Oder z.B. du
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    stellst dir einfach nur vor, okay, ich
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    müsste es jetzt den Prof erklären,
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    welche Rangehensweise wäre wichtig? die
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    ich können muss, um das Thema
  • 00:12:34
    ausschlussreich erklären zu können. Und
  • 00:12:35
    wenn du das Ganze rausgefunden hast,
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    notier dir das genau. Am besten
  • 00:12:38
    schreibst du es auf dem Blatt, was du
  • 00:12:39
    dann beim Lernen von diesem Konzept vor
  • 00:12:41
    dir hast. Das ist quasi so dein
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    Minipass. Und das allerbeste daran ist,
  • 00:12:44
    ist eben okay, bei jedem Layer, den du
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    lernst, kannst du das Ganze neu machen
  • 00:12:48
    und je tiefer du in den Stoff gehst,
  • 00:12:50
    desto mehr Kontext bekommst du dann auch
  • 00:12:52
    und mit jedem Schritt wird es dir
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    leichter, neue Bedeutungsrahmen auch
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    aufzubauen. Also z.B. fragst du dich,
  • 00:12:58
    okay, warum fühlt sich dieses Kapitel
  • 00:12:59
    jetzt noch schwer an? Was fehlt mir
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    genau, damit es logisch wird? Oder
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    welche zentrale Frage konnte ich mir
  • 00:13:05
    selbst noch nicht beantworten? Und genau
  • 00:13:06
    jetzt fehlt nur noch das vierte und
  • 00:13:08
    letzte Verankerungsmuster und das ist,
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    du musst dein kognitives Gelände
  • 00:13:13
    schützen. Wenn du dein Gehirn ständig
  • 00:13:14
    mit Kleinkram zustopst, wirst du am Ende
  • 00:13:17
    nicht mehr so viel behalten können.
  • 00:13:19
    Also, du kannst dir wirklich deinen Kopf
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    wie ein Schreibtisch vorstellen. Wenn
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    der voll ist mit irgendwelchen
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    Notizzetteln, mit Stiften, mit
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    Kleinigkeiten, dann ist völlig egal, wie
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    viel Platz da theoretisch frei ist, wie
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    viel Speicher da ist. Du bist blockiert,
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    du denkst langsamer, du hast keine
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    Struktur und am Ende lernst du deutlich
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    schlechter. Und deswegen ist der vierte
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    Step dein Gehirn zu entlasten und auf
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    Papier zu denken. Also ich meine das
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    wirklich wörtlich. Also, wenn du lernst,
  • 00:13:44
    versuch nicht zu glauben, dein Gehirn
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    ist so eine Art Zwischenspeicher und du
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    versuchst alle Gedanken im Kopf zu
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    gleichzeitig zu jonglieren. Wenn du
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    einen Zusammenhang spürst, den aber noch
  • 00:13:52
    nicht ganz greifen kannst, schreib es
  • 00:13:55
    auf. Wenn du ein Beispiel hast, das
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    vielleicht passen könnte, bist dir aber
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    nicht sicher, skizzier das. Wenn du
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    glaubst A und B hängt irgendwie
  • 00:14:01
    zusammen, schreib es hin, weil genau
  • 00:14:03
    diese losen Ideen, die noch nicht ganz
  • 00:14:05
    ausformuliert sind, die sind der
  • 00:14:07
    Rohstoff, aus den deinem Gehirn neue
  • 00:14:09
    Netzwerke baut, aber eben nur, wenn du
  • 00:14:10
    ihm die Chance gibst, sie auch wirklich
  • 00:14:12
    zu sehen. Und das visuelle, das macht
  • 00:14:15
    wirklich unglaublich viel aus. Es heißt
  • 00:14:17
    nicht umsonst Fokus, etwas zu
  • 00:14:19
    fokussieren. Dein Auge spielt eine
  • 00:14:21
    maßgebliche Rolle. Wenn du dir z.B. mal
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    die Notizen von wirklich schnellen und
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    richtig guten Lernern anschaust, Leuten,
  • 00:14:27
    die in Harvard oder so studieren, dann
  • 00:14:28
    siehst du nicht nur die Inhalte, du
  • 00:14:30
    siehst wirklich die Denkprozesse, du
  • 00:14:32
    siehst, wie am Anfang alles chaotisch
  • 00:14:33
    war und wie sich Stück für Stück ein
  • 00:14:35
    System rauskristallisiert, nicht wie
  • 00:14:37
    schön die Mitschriften oder was auch
  • 00:14:38
    immer aussehen, sondern denkt jemand
  • 00:14:40
    wirklich darüber nach, was der Inhalt
  • 00:14:42
    und die Grundressource des Themas ist.
  • 00:14:44
    Und das Verrückte ist, das schützt nicht
  • 00:14:46
    nur deine mentale Kapazität, es macht
  • 00:14:48
    auch noch alles andere leichter. Du
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    erkennst schneller, wo deine Lücken
  • 00:14:51
    sind. Du kannst leichter verknüpfen und
  • 00:14:53
    du lernst mit weniger Anstrengung mehr.
  • 00:14:56
    Wenn du übrigens das Gefühl hast, dass
  • 00:14:57
    du oft mit viel Anstrengung wenig
  • 00:14:59
    lernst, ich kenne das persönlich nur zu
  • 00:15:02
    gut, sondern an der Art und Weise, wie
  • 00:15:04
    du versuchst das Wissen aufzunehmen.
  • 00:15:06
    Aber wenn du das Ganze hier schon bis
  • 00:15:07
    zum Ende angeschaut hast und dir das
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    schon so ein bisschen geholfen hat, dann
  • 00:15:11
    ist genau jetzt der richtige Zeitpunkt,
  • 00:15:13
    das verspreche ich dir. Dann ist genau
  • 00:15:15
    jetzt der richtige Zeitpunkt tiefer
  • 00:15:17
    einzutauchen. Genau das verspreche ich
  • 00:15:19
    dir, weil das nächste Video wird dir
  • 00:15:21
    mindestens genauso gefallen, indem ich
  • 00:15:23
    enthülle, wie ich mein Brainhack System
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    entwickelt habe, weil das hier war alles
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    höchstens 1% von dem ganzen Inhalt.
  • 00:15:31
    Deswegen schau dir das gerne an, kannst
  • 00:15:33
    hier klicken und wir sehen uns im
  • 00:15:35
    nächsten Video.
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