Fragen und Antworten im Vorstellungsgespräch

00:09:55
https://www.youtube.com/watch?v=CAINRiEdsYY

Résumé

TLDRDas Video beleuchtet die entscheidende Rolle der ersten 90 Sekunden in einem Vorstellungsgespräch und bietet umfassende Tipps zur Vorbereitung. Von der Wahl der richtigen Kleidung bis hin zu Smalltalk und der Darstellung der eigenen Stärken und Schwächen wird alles abgedeckt. Experten von PwC geben zudem Tipps, wie man sich effektiv präsentieren kann. Es wird empfohlen, sich umfassend über das Unternehmen zu informieren und passende Fragen zu stellen, um Interesse und Engagement zu zeigen. Darüber hinaus sollte man sich auf Fragen wie die nach den eigenen Qualifikationen und Erwartungen an die Ausbildung vorbereiten.

A retenir

  • ⏰ Wichtigkeit der ersten 90 Sekunden im Gespräch
  • 👔 Kleidung dem Unternehmen anpassen
  • 🕵️ Unternehmensrecherche ist unerlässlich
  • 💪 Darlegung von Stärken und Schwächen
  • 💼 Vorbereitung auf typische Fragen
  • 🤝 Fester Händedruck und Augenkontakt
  • 🗣️ Fragen während des Gesprächs stellen
  • 🚗 Anreise im Voraus planen
  • ✍️ Überlegungen zu eigenen Soft Skills
  • 👂 Aufmerksam zuhören und antworten

Chronologie

  • 00:00:00 - 00:09:55

    Das Video erklärt, wie wichtig die ersten 90 Sekunden eines Vorstellungsgesprächs sind und gibt Tipps, wie man sich optimal darauf vorbereitet. Es wird betont, dass man gut gekleidet und pünktlich erscheinen soll und einen selbstbewussten Auftakt macht, zum Beispiel durch einen festen Händedruck. Das Gespräch beginnt oft mit Smalltalk, bevor es zum Kern übergeht, wo man sich persönlich vorstellt. Es ist wichtig, sich seiner Stärken und Schwächen bewusst zu sein und sich über das Unternehmen zu informieren. Der Dialog mit Carla von PwC gibt praxisnahe Tipps, darunter, wie man seine Soft und Hard Skills präsentieren kann, und die Bedeutung, auch selbst Fragen zu stellen. Die Vorbereitung auf FAQs und der richtige Abschluss des Gesprächs sind ebenfalls entscheidend, um einen bleibenden positiven Eindruck zu hinterlassen. Zusätzliche Ressourcen auf Ausbildung.de werden für weiterführende Informationen empfohlen.

Carte mentale

Vidéo Q&R

  • Wie lange dauert ein Vorstellungsgespräch?

    Ein Vorstellungsgespräch dauert insgesamt knapp eine Stunde.

  • Was ist der wichtigste Punkt beim Vorstellungsgespräch?

    Der erste Eindruck ist sehr wichtig, da man sich in nur 100 Millisekunden ein Bild vom Gegenüber macht.

  • Welche Kleidung sollte ich beim Vorstellungsgespräch tragen?

    Die Kleidung sollte zum Unternehmen und der Branche passen und bereits am Abend vorher vorbereitet werden.

  • Was sollte ich über das Unternehmen wissen?

    Man sollte über die Unternehmensgeschichte, Werte und die Branche informiert sein und wissen, was das Unternehmen tut.

  • Warum ist es wichtig, Fragen im Vorstellungsgespräch zu stellen?

    Durch Fragen zeigt man Eigeninitiative und Interesse und kann gleichzeitig weitere Information über die Stelle erhalten.

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    Tick tack, tick tack – glaubst du, dass 90 Sekunden ausreichen, um einschätzen zu
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    können, ob du der oder die Richtige für den Ausbildungsplatz bist? So ist es
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    tatsächlich! Beim Vorstellungsgespräch entscheiden Personaler innerhalb von
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    anderthalb Minuten, ob sie ein Bewerber gut finden oder
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    nicht. aber kein Grund zur Panik, denn in diesem Video erfährst du, was dich im
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    Vorstellungsgespräch erwartet und wie du dich perfekt darauf vorbereiten kannst.
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    Habe ich schon gratuliert? Herzlichen Glückwunsch! Deine Bewerbung kam so gut
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    an, dass du zum Vorstellungsgespräch eingeladen wurdest – also heißt es ab
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    jetzt: voller Fokus auf die Vorbereitungen zu diesem wichtigen
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    Termin. Wenn du wissen möchtest, was du bei
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    deinem Bewerbungsgespräch anziehst, um perfekt gekleidet zu sein, klicke auf das
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    "i". Ich werde dir jetzt erst mal erklären, wie du dich auf dein Gespräch
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    vorbereiten kannst, so dass du entspannt an diesen Tag denken wirst. Und so viel
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    schon mal vorweg: Später habe ich noch ein paar echte Expertentipps von PwC
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    für dich parat! Klären wir zunächst die wohl wichtigste Frage: Was erwartet mich
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    im Vorstellungsgespräch? Im Grunde sagt das ja schon der Name. Du
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    stellst dich bei dem Unternehmen vor, bei dem du dich beworben hast und ja klar,
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    das Unternehmen stellt sich natürlich auch bei dir vor, denn es hat dich
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    eingeladen und will ich auch überzeugen. Es gibt ein paar Dinge, auf die du dich
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    vorbereiten kannst, denn der Verlauf eines Vorstellungsgesprächs folgt in der
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    Regel einem sehr ähnlichen Schema und welches das ist, das schauen wir uns in
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    den nächsten Minuten einmal genauer an. Damit du weißt, wie lange so ein Gespräch
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    dauert, bekommst du auch immer ein ungefähres Timing von mir dazu.
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    Insgesamt dauert das Vorstellungsgespräch knapp eine Stunde.
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    Kommen wir zum wohl wichtigsten Punkt: dem ersten Eindruck. Viele unterschätzen
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    das vielleicht aber es ist wissenschaftlich bewiesen, dass wir uns
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    in nur 100 Millisekunden ein Bild von unserem Gegenüber machen und ich verrate
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    dir wie du dieses Bild von dir beeinflussen kannst. Plane im Voraus
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    welche Kleidung du tragen wirst und legen sie dir am Abend vorher raus. Je
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    nach Ausbildung und Branche solltest du dich für ein anderes Outfit entscheiden.
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    Dein Outfit steht also schon mal. Damit dein erster Eindruck perfekt ist,
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    solltest du dafür sorgen, dass du auch pünktlich erscheinst. Checke dafür schon
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    am Abend vorher, wie du das Unternehmen am besten erreichst und wie viel Zeit du für
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    die Anfahrt einplanen solltest. Lass dir am besten einen zeitlichen Puffer,
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    es kann immer mal sein, dass etwas schiefläuft. So vermeidest du, dass du in Stress
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    gerätst und ganz außer Puste ankommst. Außerdem kannst du dir einen festen
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    Händedruck aneignen, denn der wirkt selbstbewusst und entschlossen.
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    Dabei gilt immer: in die Augen des Gegenübers zu schauen. Was darauf folgt?
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    In der Regel kannst du dich jetzt auf knapp 3 Minuten Smalltalk einstellen.
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    Der Personaler wird dich zum Beispiel fragen, ob du gut hergefunden hast oder
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    ob du etwas zu trinken möchtest. Wichtig ist, dass du einen gelassenen,
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    selbstbewussten Eindruck vermittelst. Nimm eine aufrechte Sitzposition ein – auch das
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    kannst du zu Hause üben. Wenn dir was zu trinken angeboten wird, nimm das
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    Angebot gerne an. Aber stelle vielleicht nicht die verrücktesten Sonderwünsche.
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    Kommen wir nun zum eigentlichen Herzstück des Vorstellungsgesprächs. Ich
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    habe vorhin schon gesagt, das Gespräch ist ja dazu da, um dich kennenzulernen
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    und einschätzen zu können, ob du zum Unternehmen passt. Deshalb wird der
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    Personaler dich im Laufe des Gesprächs zu folgendem auffordern:
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    Erzähl doch mal was über dich – also über dein Leben, deine Stärken, deine Schwächen,
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    deine Wünsche und überhaupt – okay, vielleicht wird er das nicht genauso sagen.
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    Sicher ist aber, dass du dir über einige Sachen vorab Gedanken machen solltest.
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    Und wer könnte da bessere Einblicke geben als Jemand, der vor kurzem noch in
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    seinem Gespräch war. Ich habe mir heute Carla eingeladen und
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    Carla macht seit letztem Jahr eine Ausbildung bei PwC zur Kauffrau für
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    Büromanagement. Super und Carla kann uns heute bestimmt irgendwie ein Bisschen
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    Licht ins Dunkel bringen wenn es darum geht, dass man von sich erzählen soll. Was
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    hat es mit so einer Frage auf sich und wie geht man damit um?
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    Also es ist definitiv eine aufregende Situation, wenn man das erste mal
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    persönliche Details von sich preisgibt. Aber es ist definitiv auch ne super
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    Chance, den Personaler von sich zu überzeugen.
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    Ja, auf jeden Fall. Endlich kommt man mal zu Wort. Aber das ist natürlich alles immer
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    ein bisschen leichter gesagt als getan. Das heißt, hast du nen Tipp oder irgendwie ein
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    Paar Empfehlungen, wie man sich gezielt auf so eine Situation irgendwie
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    vorbereiten kann? Ich glaube es ist auf jeden Fall
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    sinnvoll, sich vor dem Gespräch mal seine Fähigkeiten bewusst zu machen. Dazu
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    gehören Stärken und natürlich auch Schwächen sowie vielleicht auch Skills.
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    Ja genau: Skills! Bei den Stärken da unterscheidet man zwischen sogenannten
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    Soft Skills und Hard Skills – also letztere sind deine Qualifikationen, also
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    zum Beispiel der Schulabschluss oder die Noten in Mathe und bei den Soft Skills
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    da beschreibt man eher das eigene Wesen und die eigene Persönlichkeit und gerade
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    anhand deiner Soft Skills können Personaler feststellen, ob du zum
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    Unternehmen passt oder nicht. Hast du da irgendwie mal so ein paar
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    Beispiele für uns? Was hast du denn bei PwC erzählt? Naja, also neben natürlich
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    guten Noten, habe ich bestimmt auch mit meinen
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    Auslandsaufenthalten gepunktet. Ich war in der zehnten Klasse ein Jahr in den USA als
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    Austauschschülerinnen und war auch danach noch viel alleine reisen, das
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    zeugt bestimmt von Selbstständigkeit und zeigt wahrscheinlich auch
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    organisatorische Fähigkeiten. Ja, das sind perfekte Argumente! Also wichtig ist eben,
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    dass du dir vorher überlegst, welche Soft Skills du für den jeweiligen
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    Ausbildungsbereich irgendwie mitbringen sollst und brauchst. Es bringt ja nichts,
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    wenn du eine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement zum Beispiel machst aber
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    eben nicht kommunikativ oder aufgeschlossen bist. Und was würdest du
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    jetzt sagen, wie kann man sich da konkret irgendwie drauf vorbereiten? Also sich seine
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    Stärken und Schwächen im Voraus definitiv bewusst machen, kann auf jeden
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    Fall helfen. Ich habe mit meinen Verwandten, mit meinen Eltern darüber
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    gesprochen und das einmal zu Papier gebracht, also aufgeschrieben.
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    Das hat mir auf jeden Fall die ganze Situation im Voraus schon ein bisschen
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    erleichtert. Ja also dieses Zusammenkommen mit anderen, mit dem
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    eigenen Umfeld, so ein bisschen – die mal auch zu fragen: Wie seht ihr mich? Was
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    glaubt ihr, sind meine Stärken? Was sind meine Schwächen? Und so das
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    zusammen erarbeiten. Genau. Ja auf jeden Fall! Dann erstmal ganz
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    vielen herzlichen Dank dir. Ich brauche auf jeden Fall gleich nochmal deine Hilfe
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    aber bis hier hin schon mal vielen vielen Dank dir. Jetzt kommen wir zu einer Frage, die
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    mitunter etwas gemein sein kann und einen in eine unangenehme Lage bringt,
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    wenn man sich auf diese Frage nicht irgendwie vorbereitet hat. Was weißt du
  • 00:06:05
    über unser Unternehmen oder warum denkst du, in unser Unternehmen zu passen? Genau
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    in diesem Moment möchte der Personaler eben auch sehen, ob du dir vorab Gedanken
  • 00:06:13
    gemacht hast. Du solltest dich also vor deinem Vorstellungsgespräch mit dem
  • 00:06:17
    Unternehmen auseinandersetzen. Dafür kannst du zum Beispiel einfach die
  • 00:06:20
    Unternehmensseite des jeweiligen Unternehmens auf Ausbildung.de besuchen.
  • 00:06:24
    Du findest bestimmt wichtige Informationen zur Unternehmensgeschichte
  • 00:06:27
    sowie über Ansichten und Werte, die das Unternehmen vertritt.
  • 00:06:30
    Vielleicht teilst du ja diese Einstellung auch und dann habt ihr schon mal was
  • 00:06:34
    gemeinsam! Außerdem solltest du wissen, was das
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    Unternehmen, bei dem du dich bewirbst, genau macht und in welcher Branche es sich
  • 00:06:40
    einordnen lässt. Vielleicht kannst du dir auch schon einen Überblick über
  • 00:06:42
    verschiedene Abteilungen und Zuständigkeiten verschaffen, so dass du
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    deine eigenen Aufgaben schon einschätzen kannst. Aber natürlich erwartet niemand
  • 00:06:50
    von dir, dass du genau weißt, was dich in deiner Ausbildung erwartet. Der Personaler
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    will ich einfach nur testen und sehen, ob du ernsthaftes Interesse an dem
  • 00:06:57
    Ausbildungsplatz hast. Kannst du mit Wissen glänzen, zeigt ihm das doch
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    einfach nur, dass du ehrgeizig und engagiert bist. Kommen wir zu einer
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    weiteren Frage, auf die du dich auf jeden Fall vorbereiten solltest. Was erhoffst du dir
  • 00:07:08
    von der Ausbildung? Hier darfst du deine Hoffnungen und Wünsche an die Ausbildung
  • 00:07:12
    äußern. Zum Beispiel, dass du hoffst, dass dich
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    die Ausbildung perfekt auf das Berufsbild vorbereitet, dass du viel
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    lernst und die Chance bekommst, dein Wissen zu erweitern oder dass du dich
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    darauf freust, Aufgaben eigenständig zu erledigen und irgendwann mal
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    Verantwortung zu übernehmen. Noch Fragen? Der größte Teil ist erstmal
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    geschafft aber jetzt geht es darum den Spieß umzudrehen. Deshalb darfst und
  • 00:07:34
    solltest du auf jeden Fall selbst Fragen stellen oder Rückfragen parat haben und
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    auch diese wollen vorher gut überlegt sein. Carla vielleicht kannst du mir bei
  • 00:07:41
    diesem Part nochmal helfen. Was hast du denn damals alles für Fragen gestellt?
  • 00:07:45
    Also zuerst einmal ist es super wichtig Eigeninitiative zu zeigen. Ich habe
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    gezielt nach Aufgaben gefragt, die ich übernehmen werde und auch an Projekten,
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    an denen ich mitarbeiten darf. Außerdem habe ich dann nach Übernahmechancen
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    gefragt und auch nach meinem Gehalt natürlich. Übernahmechancen ist ja schon
  • 00:08:02
    eine sehr perspektivische Frage, die dich als zukünftige Auszubildende dann ja
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    auch noch mal irgendwie dort fester positioniert, wo du dann auch zeigst, ich
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    denke über diese Ausbildung hinaus. Ja genau! Und gab es danach irgendwie noch
  • 00:08:16
    Fragen, die dir eingefallen sind wo du dir dachtest: Oh Gott, warum habe ich die denn
  • 00:08:19
    nicht gestellt? Also ich hätte gerne nach dem Zeitpunkt der Rückmeldung gefragt,
  • 00:08:24
    darüber habe ich mich im Nachhinein ein Bisschen geärgert.
  • 00:08:27
    Bevor man dann zu Hause sitzt dann die ganze Zeit sich immer fragt: Ok, wann kommt das
  • 00:08:31
    Schreiben? Nehmen sie mich ja, nein? Ja ne, super! Ganz vielen Dank für deinen Input.
  • 00:08:36
    Sehr gern! Und natürlich weiterhin viel Spaß bei deiner Ausbildung. Dankeschön.
  • 00:08:39
    Ihr seht also, es lohnt sich zu fragen. Ihr müsst nur den Mut haben und mit den
  • 00:08:44
    richtigen Fragen da bekundest du also nicht nur dein
  • 00:08:46
    Interesse sondern zeigst auch, dass du gut vorbereitet bist. Du solltest jedoch auch
  • 00:08:50
    darauf achten, dass du keine Fragen stellst die du dir selbst beantworten kannst
  • 00:08:53
    oder die du hättest vorab leicht recherchieren können. Zum
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    Beispiel die Frage: Wie viele Mitarbeiter hat ihr Unternehmen? Warum?
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    Naja ich denke, die Antwort auf die Frage hättest du genauso gut im Internet
  • 00:09:03
    finden können. Was du sonst im Vorstellungsgespräch
  • 00:09:06
    vermeiden solltest, kannst du dir übrigens in dem Video Do's and Don'ts im
  • 00:09:10
    Vorstellungsgespräch ansehen. In der Regel ist das Vorstellungsgespräch
  • 00:09:13
    beendet sobald alle Fragen geklärt sind. Zum Abschluss des Gesprächs solltest du
  • 00:09:17
    dich für das Gespräch bedanken, dich mit einem festen Händedruck und einem
  • 00:09:20
    sicheren auf Wiedersehen verabschieden. Klingt zwar komisch aber auch einen
  • 00:09:24
    eleganten Abgang kannst du zu Hause mal üben. Du siehst, mit der richtigen Vorbereitung
  • 00:09:27
    bist du auf alle Situationen deines Vorstellungsgesprächs vorbereitet und
  • 00:09:31
    kannst unangenehme Schweigesituationen vermeiden. Hast du noch weitere Fragen
  • 00:09:35
    zum Vorstellungsgespräch? Dann immer her damit! schreibt sie gerne in die
  • 00:09:38
    Kommentare unter das Video und wenn du noch weitere Infos rund um deine
  • 00:09:42
    Bewerbung brauchst, schau einfach gerne mal in unserem Ratgeber vorbei –
  • 00:09:45
    natürlich auf Ausbildung.de.
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